Dies ist der siebte Teil meiner Artikelserie über Reisemobile.
Ich möchte dir Reisende und ihre Reisemobile vorstellen.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Fahrzeuge.
Bevor wir uns für den Kurzhauber entschieden haben, haben wir lange überlegt, welches Reisemobil wohl das beste für uns wäre. Wir haben uns viele unterschiedliche Varianten angesehen, haben Vor- und Nachteile abgewogen… es ist gar nicht so einfach bei der Fülle der Möglichkeiten eine Entscheidung zu treffen.
Falls du dir auch gerade überlegst welches Reisemobil für dich in Frage kommt, könntest du dir den Gastartikel von Henning durchlesen: Wie du das Wohnmobil findest, das zu dir passt.
Oder du besuchst eines der großen Reisemobil- und Globetrottertreffen. Dort triffst du Reisende mit ihren Reisemobilen, kannst dir einiges ansehen und mit den Leuten ins Gespräch kommen. Eine Übersicht über die Treffen und Termine gibt es auf der Webseite der Deutschen Zentrale für Globetrotter.
Oder du abonnierst Keine Eile und verpasst keines der Interviews mehr, die es in nächster Zeit zum Thema Reisende und ihre Reisemobile geben wird.
Ich freue mich sehr, für mein siebtes Interview Team Ferdinand gewonnen zu haben.
Seit 2008 ist der blaue Mercedes 508 Ferdinand mit seinem Team unterwegs nach Marokko, in den Senegal und kreuz und quer durch Europa.
Die Reisenden
Steffi, Stephan und Lotta
Wir sind Steffi (45), Stephan (41), Lotta (2 3/4) und natürlich Ferdinand (33), unser 508 :-)
Team Ferdinand gibt es seit Ende 2008 – damals startete Steffi alleine mit Ferdinand ihre erste Marokko-Tour.
Mitte 2009 ist Stephan zugestiegen und Anfang 2013 kam Lotta dazu, unser jüngstes Team-Mitglied.
Phasenweise haben wir im Bus gewohnt, aber seit Lotta da ist, leben wir mehr oder weniger sesshaft in Köln, mit normalen Jobs usw.
Unterwegs sind wir natürlich trotzdem noch: mal länger (z.B. unsere 5-monatige Elternzeitreise), mal kürzer, mal weiter weg, mal nur übers Wochenende nach Holland.
Folge Team Ferdinand auf ihrem Blog oder auf Facebook.
Das Reisefahrzeug
Mercedes Transporter 508 D
Von 1967 bis 1996 wurden die Mercedes-Benz-Transporter der Baureihe T2 in Düsseldorf gebaut. Daher wird dieses Fahrzeug auch Düsseldorfer, oder liebevoll DüDo genannt.
Nachfolger des T2 ist der Mercedes Vario.
Der T 2 stand als Kastenwagen, Pritschenwagen (auch als Doppelkabine; oft als DoKa bezeichnet) und Kleinbus zur Verfügung. Er war weit verbreitet und auch im Einsatz bei Polizei, Feuerwehr oder als Rettungswagen. Berühmt wurden die Transporter der Berliner Polizei, die als Berliner Wanne in den 80er Jahren an vielen Demos und “Straßenschlachten” teilnahmen.
Es gab unterschiedliche Modelle: 4- oder 6-Zylinder, von 55 bis 95 PS. Als Faustregel gilt auch hier: 508 = 5t, 80 PS.
Alle DüDos – und vor allem der 508 – sind beliebte Basisfahrzeuge für den Wohnmobil-Selbstausbau.
Der Mercedes 508 D von Steffi und Stephan war gerade erst 2 Jahre alt, als er zum Wohnmobil umgebaut wurde.
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Steckbrief des Mercedes Transporter 508 D
Hersteller: Daimler Benz
Modell: L508 DG-KA
Baujahr: 1982
Kilometerstand: knapp 400.000 km
Hubraum: 3,8 Liter
Leistung: 85 PS
Allrad: nein
Zulässiges Gesamtgewicht: abgelastet auf 3.490 kg
Zuladung: k. A.
Sitzplätze: > 3
Führerscheinklasse: B/C1
Höchstgeschwindigkeit: 96 km/h
Reisegeschwindigkeit: 85 km/h
Kraftstoff: Diesel
Preisklasse: 5.000 bis 10.000 Euro
Verbrauch auf 100 km: 12 Liter
Kfz-Steuer: 191,00 Euro (dank H-Kennzeichen)
Versicherung: 170,00 Euro
Reparaturen: k. A.
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Der Mercedes Transporter 508 als Reisemobil
Wohnraumgröße - 4
Unabhängigkeit - 5.5
Geländegängigkeit - 6
Weltreisetauglichkeit - 7
Ersatzteilpreise - 7.5
Fahrkomfort - 7.5
Zuladung - 8
Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit - 8
Wirtschaftlichkeit - 9
Zufriedenheit mit dem Fahrzeug - 9
Verfügbarkeit von Ersatzteilen - 10
7.4
Die Vergabe von Punkten dient nicht dazu, die Fahrzeuge dieser Interviewreihe objektiv miteinander zu vergleichen. Sie bezieht sich auf das hier beschriebene individuelle Fahrzeug und auf die ebenfalls individuellen Gewohnheiten und Bedürfnissen seiner Bewohner und kann nur einen groben Überblick über die Eigenschaften dieses Reisemobils geben.
Warum habt ihr euch gerade für dieses Fahrzeug entschieden?
Als ich 2008 ziemlich plötzlich entschieden hatte, dass ein Reisemobil her muss, fiel die Wahl ganz schnell auf einen 508.
Meine Eltern hatten einen als ich klein war, und den hatte ich in bester Erinnerung behalten. Der Sound OM 314 hatte sich in frühster Kindheit wohl für den Rest meines Lebens sich in meinem Ohr festgesetzt, und wann immer ich diesen Motor gehört habe, kam die Assoziation „Urlaub“.
Es war also in erster Linie eine emotionale Entscheidung (Mädchen halt). Als mir dann noch von verschiedenen Seiten bestätigt wurde, dass es sich zudem um ein zuverlässiges Fahrzeug handelt, war die Sache klar. Ich hab daher ausschließlich nach diesem Fahrzeugtyp Ausschau gehalten und übrigens auch nur eines besichtigt.
Ferdinand und ich – das passte einfach!
Ganz heimlich hab allerdings ich damals schon auf den LA 911 geschielt. Der schien mir für mich alleine und als erstes Reisemobil überhaupt (Ich hatte davor einen Ford Fiesta!) dann aber doch ein bisschen groß. Ich wollte wenigstens in der Lage sein, alleine einen Reifen zu wechseln…
Kommt ihr mit der Zuladung hin?
Der 508 hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 5190 Tonnen. Da muss man erstmal hinkommen.
Wir fahren allerdings ein abgelastetes Exemplar (so gekauft). Dadurch müssen wir nur alle zwei Jahr zum TÜV, aber dafür müssen wir mit der Zuladung aufpassen – zumindest in Europa. Die Überlegung wäre daher aufzulasten und die volle, technisch mögliche Zuladung auszukosten, ganz ohne schlechtes Gewissen. Die Führerscheine dafür haben wir ja…
Schraubt ihr selbst, oder lasst ihr schrauben?
Wir sind keine großen Schrauber und werden es wahrscheinlich auch nicht mehr werden.
Zum Glück gibt es Menschen, die so was können, und per „Hilfe-zur Selbsthilfe“ lernen wir peu à peu zumindest die Basics.
Und wenn von unseren lieben Schraubermentoren keiner Zeit hat oder es mal schnell gehen muss, fahren wir halt in ’ne Werkstatt..
Hattet ihr Vorkenntnisse, oder unterwegs schrauben gelernt?
Ganz ehrlich: Bei meiner ersten Marokko-Tour 2008 wusste ich (Steffi) nicht mal wo die Sicherungen am Fahrzeug sind ;-)
Das ist besser geworden (siehe oben) und meine spärlichen Kenntnisse habe ich dann an Stephan weitergegeben.
Unvergessen die Szene (und die Blicke), als ich hochschwanger den Dieselfilter nicht selbst wechseln wollte und auf dem Autobahnparkplatz ums Fahrzeug rumgehüpft bin, um Stephan Anweisungen zu geben.
Der hat also definitiv unterwegs gelernt ;-)
Wo schraubt ihr (auf der Straße/Schrauberhalle/Werkstatt, o. ä.)?
Straße, Schrauberhalle, Werkstatt…
Was braucht ihr zum Schrauben (Hammer oder Notebook)?
Hammer – und ggf. ein Notebook um begabtere Freunde zu fragen, was wir tun müssen.
Wie hoch ist der Reparatur- und Wartungsaufwand?
Vergleichsweise niedrig: Ferdinand ist super-zuverässig und hat uns bislang nie im Stich gelassen (toi-toi-toi).
Klar, ein bisschen Pflege (Abschmieren, Ölwechsel, Filter und Gedöns) muss sein, aber um uns selbst kümmern wir uns schließlich auch…
Welche Umbauten habt ihr am Mercedes Transporter 508 vorgenommen?
Am Fahrzeug selbst keine – der Ausbau entwickelt sich mit uns mit.
Ich habe Ferdinand ausgebaut gekauft und erstmal den braunen Fliesen-PVC von Tisch und Küchenzeile runtergerissen und durch was Schöneres ersetzt: Das hätte ich mir keine 3 Monate anschauen können.
Die Pseudo-Nasszelle wurde zum Kleiderschrank, das Kinderbett kam raus (wir hatten ja keine Kinder geplant), später eine neue Kinderbettlösung rein (wir hatten ja plötzlich ein Kind), Solarpanels drauf, Sandblechhalter dran… so halt.
Welche waren sinnvoll?
alle (ja, auch der Ausbau des ersten Kinderbetts)
Welche Umbauten kann man sich sparen?
Geschmacksache – jeder braucht was anderes.
Der Mercedes Transporter 508 D als Reisemobil
Der Ausbau des Mercedes 508
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Selbstausbau
Wohnfläche: 8
Wie viele Personen reisen mit: 3
Größe Frischwassertank: 80 Liter
Größe Abwassertank: —
Solarpanele: 150 Watt
Batterien: 200 Ah
Kühlschrank: Kompressor
Heizung: ’ne olle Truma ohne Gebläse
Dusche: nein
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Wie lange habt ihr den Mercedes 508 D schon?
Seit Ende 2008.
Lebt ihr dauerhaft im Fahrzeug oder nur für die Dauer einer Reise?
Phasenweise haben wir drin gelebt, jetzt ist Ferdinand „nur“ noch Reisemobil.
Wie lange habt ihr am Fahrzeug geschraubt und es ausgebaut bis ihr eingezogen, bzw. losgefahren seit?
Gekauft, geputzt, Fliesen-PVC von Tisch und Küchenzeile ersetzt und losgefahren…
Warum reist ihr mit dem eigenen Fahrzeug?
Weil’s schön ist, mit eigenem Unterwegszuhause zu reisen – gerade mit Kind.
Wohin reist ihr? Wohin seit ihr schon gereist mit dem Mercedes 508 D?
Die bislang weiteste Tour ging in den Senegal und nach Gambia, sonst gerne mal Marokko und diverse europäische Länder.
Wie viele Kilometer fahrt ihr pro Jahr mit dem Fahrzeug?
Kommt ein bisschen aufs Jahr und auf die Reisepläne an, aber im Schnitt dürften es so 20.000 sein.
Wie lang war die bisher längste gefahrene Strecke?
Am Stück? Pro Tour?
Längste Tagesetappe waren knapp 1000 km, als wir im Sommer die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand kriegen mussten.
Die längste Tour dürfte mit rund 20.000 km der Senegambia-Trip gewesen sein.
Wo übernachtet ihr normalerweise?
30% Campingplätze
10% Wohnmobilstellplätze
60% Freie Plätze
Wie lange seit ihr mit dem Mercedes 508 “autark”?
Limitierender Faktor ist für uns meist der Wassertank: Mit 80 Litern sollte man bei vernünftigem Verbrauch zwar zwei Wochen hinkommen. Das reizen wir in der Regel aber nicht aus – schon alleine weil wir nie in die Verlegenheit kommen wollen, mit Kleinkind an Bord plötzlich ohne Wasser dazustehen.
Anderer limitierender Faktor ist der relativ kleine Dieseltank, der ebenfalls nur 80 Liter fasst. Das lässt sich aber durch ein paar Ersatzkanister leicht auffangen.
Wie oft wurdet ihr schon Opfer eines Gasüberfalls? Und wie reagiert ihr darauf?
Nie.
Nennt 4 Punkte, die an eurem Mercedes 508 einfach geil sind.
[tie_list type=“thumbup“]
- Hat überall den Sympathie-Bonus
- Ist super-zuverlässig
- Robuste Technik, für die wir im Ernstfall weltweit jemanden finden, der sie reparieren kann
- Hey: Es ist Ferdinand!
[/tie_list]
Nennt 3 Punkte, die euch voll nerven
[tie_list type=“thumbdown“]
- Er hat kein Allrad
- Die Spurstange sitzt zu niedrig (Was wir zuletzt in Marokko auf den Fahrspuren am Oued Draa feststellen mussten)
- Der Wassertank ist zu klein
[/tie_list]
Was ist verbesserungsfähig?
Theoretisch könnte man den Ausbau komplett neu und besser machen.
Man könnte auch einen größeren Wassertank einbauen.
Man könnte sogar in einen Iglhaut-Umbau investieren (so man das Geld dafür ausgeben wollte).
Aber, hey, wir sind unterwegs und haben kein Problem damit, auch mal zu improvisieren.
Also, was soll’s?
Würdet ihr das gleiche Fahrzeug wieder kaufen?
Jein: Wir lieben unseren Ferdinand, er ist ja quasi ein Familienmitglied.
Er macht fast alles mit, ist zuverlässig, erstaunlich wendig, lässt sich fast überall halbwegs unauffällig parken, darf dank H wieder in die Umweltzone und ist gerade für kürzere Reisen innerhalb Europas auch vom Verbrauch her eine gute Wahl.
Wenn da nur die Sache mit dem fehlenden Allrad nicht wäre…
Welches Fahrzeug wäre eine Alternative? Warum?
Der LA 911 – oder ein anderer Allrad-Oldtimer.
Hattet ihr vorher schon andere Fahrzeuge? Welche?
Nein – zumindest keine Reisefahrzeuge.
Habt ihr mit dem Mercedes Transporter 508 D euer Traumauto gefunden?
Nein, das Traumauto heißt LA 911 – sorry, Ferdinand.
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Vielen Dank an Steffi und Stephan für die vielen Informationen.
Wenn du jetzt noch mehr erfahren möchtest über den Mercedes Transporter 508 D als Reisemobil, dann schau gleich mal bei Team Ferdinand vorbei.
Weitere Interviews aus der Interviewreihe Reisefahrzeuge
Sabine und Burkard Koch im Interview über ihr Reisemobil den Steyr 12M18
Andre Bonsch im Interview über sein Reisemobil den Mercedes Benz Vario 814 D
Sabine Hoppe und Thomas Rahn im Interview über ihr Reisemobil den Mercedes Kurzhauber LA 911 B
Helga Negele und Jürgen Dommer im Interview über ihr Reisemobil den VW-Bus T3 Bulli
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Hallo,
ich hätte nochmal eine Frage zum Gewicht..
Wie viel Zuladung habt ihr denn bei eurem 508?
Überlege mir ebenfalls einen 508 mit 6m Länge zuzulegen und bin unsicher ob eine Ablastung Sinn macht.
Viele Grüße und gute Fahrt
Hallo ihr Drei,
hoffe euer Ferdinand läuft noch. Ich habe genau den Gleichen. Sogar in der Farbe.
Lustig oder???
LG
Kai
Super-nette und ebenso informative Vorstellung eines Familienmitglieds auf vier Rädern. Vielen Dank dafür. Ich habe eine Frage zu dem Ablasten. Wie genau geht das? Ich habe Führerscheinklasse 3 und liebäugle gerade mit einem 508. Möchtet ihr mit bitte die Frage beantworten? Danke und toi toi toi, Boris
Ich habe mir so etwas ähnliches, aber auch einen Kurzhauber gekauft, einen alten 208D mit der ebenso rustikalen OM601 Dieselmaschine. Meiner steht, obgleich auch bereits 19 Jahre, Gering-kilometermäßig erst am Anfang seiner Fernreisekariere, die bis dato ein 26 jahre alter Kombi-Ford Escort Diesel mit mir machte.
Leider habe ich nicht die Ideale Partnerin für so etwas, da sie jeden Tag unbedingt immer eine Dusche benötigt. Somit will ich dann wenigstens alleine in den Südkaukasus mit meinen Puchatek (aus dem polnischen für“Bärchen“) verreisen.
LG Olli
Der Blaue:-)
…mei erster bus….werd di nie vagessn…mercedes san afoch de bestn u schönstn…desmal hats nur zu an ford transit bj.86 greicht…aba trotzdem happy….
Die alten Transiten mit Dieselmaschine waren mitnichten noch sehr schöne und rustikale Wandergesellen zum campen, keine Frage.
Schöner Düdo, aber für mich zu langsam. Ist mir zu gefährlich wenn von hinten die LKW angebrettert kommen und ich mit 80 über die Autobahn schleiche.
So einen hab ich auch vor 25 Jahren gehabt
LOL Faxilien von Stanzenfischer ?! Cooler Name…
Ach so, nein, es war nicht euer Auto gemeint. Nur Modellvrrwandt und heiß und innig geliebt. Ich habe viel erlebt mit,, meiner Liesbeth“und sie von Skandinavien bis auf Alpengletscher gejagt.
Nee, Baujahr 82 – ich glaub, da liegt ’ne Verwechslung vor, oder? Aber meldet Euch gerne mal per PN, dann können wir Details austauschen, ob Ferdi früher vielleicht doch mal Liesbeth hieß ;-) Ich hab hier auf facebook vor zwei Jahren den 508 meine Kindheit wiedergefunden – der ist auch noch unterwegs!!! :-)
Ich hab schon fast gedacht Ferdinand gibt’s nicht mehr…schön was anderes zu lesen – lang nicht mehr unter der Brücke gesehen ;) Lg aus Köln
Doch, doch, den alten Knaben gibt’s noch – haben nur einfach lange nicht unter der Brücke gestanden, seit wir sesshat geworden sind ;-)
Lieesbeth ! …Bj.84…und läuft immer noch…ich trauer ihr immer noch nach…Aber ich glaube,ich habe einen würdigen Nachbesitzer gefunden…
Beste reisembiel was giebt. Einfache technik die schnell zu verstehen ist und eigentlich überall zu repariren ist, wenn mal was sein solte was aber recht selten ist :D
Das einzig Gescheite überhaupt! =D Ich fahre meinen 4.!
Das sind dankbare Autos , wir fahren unseren 608 schon 25jahre, haben jetzt auch ein H-Kennzeichen
Brigitte Carels , Das ist eine Mabu-Kabine. Leider gibt es die Firma seit dem Tod von MAx BUrkhardt 2012 nicht mehr:
Boar sehr geil!mach mich dieses jahr auch aufn weg mit meinem 407 ((:
… technisch ideales fahrzeug für eine weltreise…kein überflüssiger technischer schnickschnack…ein urvieh…hatte auch mal so einen als 609 …