Ellen und Jonas reisen mit einem Landrover Defender von Europa nach Australien.
Um sich den Traum einer Weltreise zu erfüllen haben die beiden hart gespart und ihren Lebensstandart auf ein Minimum reduziert.
So konnten sie Geld für die Reise und für die Anschaffung des Landrovers bei Seite legen.
Als Digitale Nomaden finanzieren sie einen Teil der Weltreise auch durch Arbeiten unterwegs.
Lies auch hier, wie sich Langzeitreisende die Weltreise finanzieren.
⇒ Jonas ist Bachelor of Science in angewandter Informatik mit Schwerpunkt Programmierung.
⇒ Ellen ist staatlich geprüfte Grafik-Designerin.
Beide versuchen Arbeit und Reisen miteinander zu verbinden,
weil die Arbeit am Computer nicht der einzige Lebensinhalt sein kann.
Doch egal wo wir uns im Leben befinden, können wir unsere Berufe ausüben. Wir wollen unseren Horizont erweitern und gleichzeitig von überall arbeiten, wo unser Laptop Platz findet.
In diesem Interview berichten die beiden von ihrer Reise und von der
Herausforderung Reisen und Arbeiten unter einen Hut zu bringen.
Wir sind Ellen und Jonas, beide noch unter 30.
Irgendwann einmal, vor drei Jahren, haben wir uns die Idee von einer Weltreise mit dem eigenen Fahrzeug in den Kopf gesetzt, welches nicht nur die öffentlichen Transportmittel ersetzen, sondern gleichzeitig ein kleines Zuhause auf Rädern werden sollte.
Wir wollten die längst mögliche Landstrecke in Angriff nehmen und sind deshalb aus Europa in Richtung Australien aufgebrochen. Spätestens dort malen wir uns saftige Chancen auf einen Job aus, der im Idealfall unserer Profession entspricht. Nun, seit ca. 9 Monaten auf Achse, bereuen wir diese Entscheidung in keinerlei Hinsicht und zehren von den unzähligen Erfahrungen, die uns diese Reise vor die Haube legt.
Inzwischen hat uns der Defender erfolgreich über Russland, die Mongolei und China bis nach Südostasien gebracht. Ein wunderbarer Teil der Welt, den wir nun mindestens ein Jahr bereisen werden, bevor unsere Ersparnisse zur Neige gehen – sofern wir der Geldnot nicht zuvorkommen.
Weltreise
Wo und wie lebt ihr? Wo und wie reist ihr?
Als wir im Juli 2014 die Segel gesetzt haben, ließen wir auch gleichzeitig unser trautes Heim in Stuttgart zurück. Eine Reise mit einem offenen Ende – dies bedeutete für uns einen festen Wohnsitz komplett aufzugeben. So zogen wir entschlossen mit den wenigen Habseligkeiten, die wir hatten, in unseren Dicken, einen Landrover Defender mit Wohnkabine.
Auch stand relativ schnell fest, dass das Reisen ohne zeitliche Beschränkung freilich auch ein Arbeiten von unterwegs bedeutet, denn wir wollten nicht bis ins hohe Alter sparen, um uns diesen Traum der Weltreise erfüllen zu können. Ganz mittellos und voller Vertrauen in die Welt wollten wir aber doch nicht losfahren, also haben wir uns ein gutes Startkapital angespart, von welchem wir noch immer zehren.
[one_half]Bzgl. unseres Alltags kann man sagen, dass unser Reiseleben mit dem Arbeitsleben und dem „normalen Leben“ verschmilzt. Viele Leute, die von uns hören oder lesen, denken, dass wir als Langzeitreisende tagtäglich von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit fahren oder wochenlang am Strand liegen. [/one_half][one_half_last]Das ist natürlich nicht so. Häufig verbringen wir einige Wochen an einem Ort, arbeiten und schauen uns die Umgebung an, wenn uns danach ist, und genießen es einfach, für eine Zeit lang Teil eines Ortes zu sein. Die Probleme und Besonderheiten eines Ortes zu ergründen, die nähere Nachbarschaft etwas kennen zu lernen und den Gemüseverkäufer tagtäglich zu begrüßen. Das ist wertvoll für uns.[/one_half_last]
Digitale Nomaden
Womit verdient ihr euren Lebensunterhalt?
Wir haben beide Berufe gelernt, die wir an jedem Ort mit Internetanbindung wunderbar ausüben können. Jonas ist Informatiker und Ellen ist Grafik- und Webdesignerin.
[one_half]Bereits in Deutschland haben wir zusammen gearbeitet und einige Webprojekte umgesetzt. Für diesen Zweck hat Jonas ein Content Management System (CMS) zur Verwaltung von Webinhalten entwickelt, welches derzeit stark überarbeitet wird.[/one_half][one_half_last]Momentan wirft es also kein Geld ab und soll auch zukünftig als OpenSource Projekt im Internet frei zugänglich für jedermann sein. Doch werden wir weiterhin eine individuelle Umsetzung von Web-Projekten nach Kundenwünschen mit diesem CMS kostenpflichtig anbieten.[/one_half_last]
In Deutschland war Jonas in verschiedenen Bereichen bei Großkunden tätig und ist noch immer als Selbständiger steuerlich in Deutschland erfasst, um offiziell Rechnungen stellen zu können.
Auf unserer Webseite beschreiben wir unter dem Punkt Arbeitssuche, was wir sonst noch alles anzubieten haben und erbitten insofern um Unterstützung, uns weiterhin das Vertrauen zu schenken und Aufträge an uns Reisende zu vergeben.
Digitale Nomaden auf Weltreise
Könnt ihr eure Reise damit finanzieren?
Gerade lautet die Antwort „Nein“.
Dafür gibt es zwei Gründe.
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Zum einen zehren wir noch immer von unseren Ersparnissen und sind noch nicht knapp bei Kasse.
Da wir aber nicht warten wollen, bis der letzte Groschen ausgegeben ist, beginnen wir derzeit verstärkt mit der Jobsuche, um unsere Reisekasse frühzeitig auf zu bessern.
Das nimmt uns den Druck, allerlei schlecht bezahlte Aufträge an zu nehmen und eliminiert den ungesunden und nicht zwingend erforderlichen Stress, den Arbeit mit sich bringen kann.
Grund eins ist also ganz einfach: Bislang waren wir einfach nicht auf Arbeit angewiesen.
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Zum anderen gestaltet sich die Akquise von Neukunden schwierig.
Einige Kunden von Früher konnten wir schon unterwegs betreuen, jedoch können wir von diesen Projekten bislang eine Weiterreise auf lange Sicht nicht finanzieren.
Es ist aus Kundensicht häufig doch etwas anderes, ob sich der Auftragnehmer theoretisch in Reichweite befindet oder tausende Kilometer entfernt lebt und ausschließlich per Telefon und E-Mail erreichbar ist. Praktisch haben wir viele Kunden in Deutschland auch nie persönlich getroffen, doch es wäre theoretisch möglich gewesen.
Eine sehr sicherheitsbedachte Sichtweise, die vermutlich noch immer viele Arbeitgeber abschreckt.
Doch wir haben das Gefühl, dass sich dies langsam ändert. So gibt es bereits Portale, welche Projekte an z.B. Programmierer oder Designer vergeben, welche ausschließlich aus der Entfernung arbeiten.
Für uns persönlich ändert sich das Wesentliche für beide Geschäftspartner nicht. Ob Homeoffice oder Beachoffice, es macht für uns praktisch keinen Unterschied.
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Wo liegen eurer Meinung nach generell die Herausforderungen beim Arbeiten „von unterwegs“?
Das, was zuhause ziemlich genau geregelt ist, das müssen wir uns jedes Mal neu beschaffen. Eine Prepaid-Karte mit Internet, einen Ort wo der Empfang gut genug ist, oder häufiger sogar eine DSL-Anbindung.
Nicht dass es unmöglich wäre, aber man muss sich eben darum kümmern, wenn man „umzieht“. Man kommt nicht einfach nach Hause/ins Büro und das Internet läuft wie fließend Wasser (was auch nicht überall, wo wir sind, eine Selbstverständlichkeit ist).
Aber wenn wir wissen, dass ein Projekt ansteht, fahren wir z.B. in die Nähe einer großen Stadt. Da kann man sich immer sicher sein, dass das World Wide Web seinem Namen alle Ehre macht. Selbst in der Mongolei telefonieren die Hirten auf dem Pferd inzwischen mit einem Smartphone mitten im Nichts.
Und dann will man ja auch einen Ort finden, an dem man sich für die Projektphase gerne aufhalten würde. Vielleicht schaut man dann auch zu, dass nicht gerade das Visum ausläuft und man über die Grenze hetzen muss, aber auch das ist meistens problemlos zu regeln.
Eine gute Kommunikation mit dem Auftraggeber ist hier alles! Man spricht sich frühzeitig ab, in welchem Zeitraum das Projekt abgeschlossen werden soll und wir kümmern uns dann darum, dass wir eine passende Infrastruktur aufbauen. Das funktioniert bisher tadellos, auch wenn sich mal ein spontanes Projekt ergibt. Wir rufen im Normalfall täglich unsere E-Mails ab (bis auf einige Ausnahmen) und können so relativ schnell reagieren. Eigentlich sogar noch besser als in Deutschland, da uns keine sonstigen Verpflichtungen abhalten.
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- Wir sind schnell einsetzbar und für vieles zu haben, also her mit den Jobs!
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Landrover Office
Wie sieht euer Arbeitsplatz aus?
Sehr unterschiedlich! Mal sitzen wir am Tisch vor dem Auto und haben einen Hotspot auf dem Smartphone eingerichtet, mal auf der Terrasse eines schnuckligen Bungalows oder in einem gemütlichen Restaurant mit WiFi.
Was wir nicht alles schon hatten: Einen grandiosen Blick auf den Baikal-See, einen einsamen Strand unter Palmen am Ozean. Oder aber ein klimatisiertes Zimmer inmitten von Bangkok. Das ist wunderbar und absolut empfehlenswert!
Eigentlich ist es inzwischen unverständlich für uns, warum man unsere Art von Arbeit überhaupt aus dem Büro erledigen sollte – so ist es doch viel inspirierender!
Wo liegen eurer Meinung nach die Herausforderungen beim Arbeiten „auf Rädern“ in den Ländern, wo ihr gerade seid?
Gerade haben wir wetterbedingt mit unserem „Haus auf Rädern“ ein Problem. Es ist kein großes Problem, aber unser Gefährt ist doch sehr einfach gehalten. Wir haben keine Klimaanlage und der kleine Ventilator sorgt bei der richtig heißen Jahreszeit (März, April) kaum für Abkühlung.
Tagsüber ist es kaum im Schatten auszuhalten, wenn man nicht gerade von einer Meeresbriese umweht wird und nachts wird es auch nicht kühler. Also lässt es sich momentan im Auto nicht wirklich arbeiten. Da müssen wir gerade für ein klimatisiertes Zimmer doch etwas tiefer in die Börse greifen, wenn Arbeit ansteht.
Doch das ist eher Jammern auf hohen Niveau – eigentlich ist es zwischendurch auch eine nette Abwechslung ein kleines Zimmerchen zu mieten, wo man sich etwas mehr ausbreiten kann. Und natürlich ist es hier, direkt in Südostasien, eher mühselig eine Arbeit vor Ort zu finden.
[one_half]Es ist einfach nicht so viel Bedarf an Webseiten oder Programmierdiensten in so armen Ländern wie Laos oder Kambodscha, wie man sich leicht vorstellen kann. [/one_half][one_half_last]Die Bezahlung für alles, was wir anbieten können, wäre viel zu niedrig. Also sind wir gerade, egal wo wir sind, auf westliche Arbeitgeber oder auf spezielle Internetportale angewiesen.[/one_half_last]
Aber wir haben doch hier und da noch was gemacht, nämlich Projekte gegen Kost und Logie. Da konnten wir andere Fähigkeiten einbringen: Bauen, Gestalten, Malen, Basteln, Elektrik und andere Dinge reparieren, alles bis hin zur Geschäfts- und Buchführung.
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Ist ja auch nicht unser Ziel ständig vor dem Computer zu sitzen.
Wir versuchen vielseitig zu bleiben.
Diese Projekte können sehr interessant sein, auch wenn sie uns bzgl. der Reisekasse natürlich nicht vorwärts bringen.
Doch solange das Projekt Spaß macht und eine gute, produktive Atmosphäre herrscht können diese Erfahrungen viel wertvoller als Geld sein.
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Weltreise
Wie lange seid ihr im Schnitt an einem Ort?
Einen Schnitt haben wir nicht. Wenn es uns gefällt, dann bleiben wir und vielleicht beschließen wir übermorgen, doch weiter zu fahren.
In Vang Vieng, Laos, sind wir z.B. fast drei Monate hängen geblieben, obwohl es uns in diesem Örtchen an sich nicht unbedingt gefallen hat. Eigentlich waren wir auf der Durchreise und wollten dort nur eine Nacht bleiben, jedoch hat sich spontan etwas Interessantes ergeben. Wir sind bei einem netten Guesthouse etwas außerhalb gestrandet, wo wir zufällig gegen Kost und Logie arbeiten konnten. Dort haben wir eine Art Camping aufgebaut. Es war eine super intensive Zeit mit vielen tollen Leuten und Erlebnissen. Wir hatten das Gefühl dadurch einen realistischen Einblick in das Leben der Menschen und das Land zu bekommen, als durch flüchtige Bekanntschaften oder gar durch das Abhacken von irgendwelchen Sehenswürdigkeiten.
Man könnte natürlich einen Schnitt aus allen Aufenthalten ziehen, dieser wäre aber vermutlich wenig aussagekräftig, da die Aufenthaltsdauer zwischen drei Monaten und einer Nacht variiert. In manchen Phasen, beispielsweise auf unserer letzten zweimonatigen Tour durch den wunderbaren Norden Thailands, sind wir an keinem Ort länger als zwei Wochen geblieben.
Nun lassen wir uns gerade ein wenig nieder und beginnen wieder zu arbeiten. Während dieser Zeit werden wir vermutlich nicht so viel herumkommen und längere Zeit an einem Ort verbringen. Vielleicht aber auch nicht und wir entwerfen morgen einen anderen Plan.
Digitale Nomaden
Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Habt ihr einen bestimmten Workflow entwickelt, der an jedem Ort gleich ist?
Ja und Nein.
Also im Rahmen der Projektphase unterscheidet sich unser Workflow wohl kaum von jemandem, der im Homeoffice arbeitet. Aufwachen, lecker Frühstücken und los geht’s. Der Unterschied ist nur der, dass wir nicht von Montag bis Freitag mit vier Wochen Urlaub im Jahr arbeiten. Wir haben wenige Ausgaben und müssen gar nicht so viel arbeiten, um diese zu decken.
Sprich, wenn es Arbeit gibt, dann sind wir voll dabei, supermotiviert und genießen es in vollen Zügen produktiv zu sein. Anstatt von 8 bis 17 Uhr zu arbeiten legen wir ganze Arbeitstage ein, tauchen voll in die Materie ein, weil wir uns gar nicht mehr losreißen können.
Wenn man nicht weiterkommt, dann lässt man die Arbeit für den Rest des Tages liegen und erkundet den Ort, an dem man gerade ist. Das löst so manche Blockade! Solche Gedanken kann man sich wohl kaum vorstellen, wenn man mitten in der Arbeitswelt steckt – aber uns macht Arbeit plötzlich richtig Spaß! Das merkt man auch am Ergebnis. Die Produktivität ist enorm! Und wenn das Projekt vorbei ist, geht das Reiseleben weiter.
Was findet ihr toll an eurem „Life-Work-Style“?
Das Beste ist das Gefühl der Freiheit! Wir sprechen hier möglicherweise von der maximalen Freiheit!
Klar macht man sich manchmal sorgen, ob man auch genug Aufträge bekommt, aber genau in solchen Momenten ergibt sich plötzlich wieder etwas. Die Arbeit steht überhaupt nicht mehr im Vordergrund, eher ist es eine willkommene Abwechslung. Sie gehört zu unserer Reise dazu, bringt genau so viel Erfahrung mit sich. Aber es ist nicht die Hauptaufgabe in unserem Leben.
Was wünscht ihr euch, was könnte besser oder anders sein in eurem Arbeitsalltag?
Kurz und knackig: Nichts. Einfach gar nichts. Man könnte anfangen sich mehr Projekte und Kunden zu wünschen, sodass man mehr Geld in kürzerer Zeit verdienen kann. Wir entwickeln uns weiter und wir lernen viel über das Arbeiten unterwegs. Doch in unserer momentanen Lage ist es genau so perfekt, wie es ist.
Arbeiten auf Rädern
Wie reagieren andere, wenn sie erfahren, dass ihr im Wohnmobil lebt und arbeitet?
Wir haben das Gefühl, dass die meisten nicht verstehen, dass wir momentan so leben. Sie erklären sich unsere Erscheinung im ersten Eindruck wohl so: Eine Weltreise zu machen ist ja heutzutage fast nichts Ungewöhnliches mehr und wir machen sie halt mit dem Auto anstatt mit einem Flugzeug.
Da eine Weltreise im Grunde ein langes, aber dennoch zeitlich begrenztes Phänomen ist, hören wir immer dieselbe Frage: „Na, und wann/wie geht’s denn zurück?“. Wenn wir eröffnen, dass wir eine Rückreise noch nicht im Sinn haben, sondern momentan lediglich an die Weiterreise denken, reagieren die meisten überrascht.
„Wir sind nicht reich, wir versuchen unterwegs zu arbeiten“, müssen wir stets erklären. Aber im Grunde können viele nichts mit unserer Lebensweise anfangen.
Andere freuen sich uns zu treffen und berichten von ihren früheren Reisen.
Wieder andere berichten, dass eine solche Reise ihr Traum wäre.
Sicherlich ist diese Art zu leben nicht für jedermann das Optimum. Aber wäre es nicht auch schrecklich langweilig wenn es dieses Rezept zum Glücklich sein einfach gäbe?
Habt ihr Tipps für Menschen, die auch auf Rädern arbeiten wollen?
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- Ratsam könnte es sein, das Leben schon vor der Abreise so auszurichten, als ob man kein festes zu Hause hat: Einen Kundenkreis, der daran gewöhnt ist online zu kommunizieren und deine Arbeit schätzt.
- Ein gutes Netzwerk ist auch nicht verkehrt. So können Kontakte vor Ort den Frontmann spielen und Teile des Projekts an dich nach Bali weiterleiten. Und der wirkliche Meister in der Branche macht sich bei seinem Kunden einfach unersetzlich.
- Am besten ist es doch, wenn man den Reise-Workflow bereits vor der Reise hat. Dann kann man einfach irgendwann losfahren. Sonst gibt es eigentlich nichts zu planen, es ändert sich sowieso alles schneller als zunächst gedacht.
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Jetzt willst du noch mehr erfahren von Ellen und Jonas, dem Landrover-Office und ihrer Reise nach Australien?
Dann besuche ihren Blog Into the far!
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Dies war ein weiteres Interview aus der Reihe „Arbeiten auf Rädern“.
Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, dann lies auch diese Interviews:
Work and Travel mal anders: Wie du als Digitaler Nomade Australien bereisen kannst
Work. Travel. Surf: So findest du die perfekte Surf-Work-Ballance
Abenteuer Arbeiten – Wie Nima durch Spanien reist und von unterwegs arbeitet
Geiler Bericht! Super geil was Ihr macht! Wir wissen auch das es manchmal hart ist. Wir sind gerade in Australien und hier verbrennt das Geld regelrecht. Aber wir lieben unser Leben und wir könnten nicht einfach so im Büro hocken. Daumen hoch! Liebste Grüße Jojo und Jezz
da ist keine Verbindung vom Festland nach Australien :)
Übrigens können wir nun, mehr als ein halbes Jahr später, sagen: es klappt bestens mit dem Arbeiten! Anfang März verschiffen wir nach Indonesien und danach gehts tatsächlich nach Australien. Sau geil, danke Internet!
Cool! Das freut mich sehr für euch :)
Ich liebe eure Seite, sehr informativ und inspirierend. Auch ich werde mich mit meinen 5jährigen Sohn ab Oktober auf die Reise begeben, auf unbestimmte Zeit und solange uns die Beine tragen. Vier Räder werden es wohl nicht werden, aber zwei ;) Bin sehr gespannt, was uns erwartet und werde auch eure Seite weiterhin verfolgen, hab euch gleichmal abonniert.
Danke für tolle Berichte
Liebste Grüße Steffi
ein kurzes Stückhen werden wir unser rollendes Zuhause wohl verschiffen müssen ;)
es gibt kein Landweg von Europa nach Australien :-P
stimmt wohl – irgendwo ist da ziemlich viel Wasser