Ferragudo

Ferragudo liegt am Fluss „Rio Arade“.

Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich die zweitgrößte Stadt der Algarve: Portimao.

Im Bereich des Hafens von Ferragudo war am Flussufer eine große grün bewachsene Düne. Einige Wohnmobile parkten hier bereits als wir eintrafen, auch Herbert war hier.

Herbert hatten wir vor fünf Jahren in Marokko getroffen – was für eine Überraschung, als er kurz nach Weihnachten am „Boca do Rio“ aufgetaucht war.

Herbert hat drei Hunde: Kaki, Trula und Bella (Bella ist die Tocher von Kaki und Trula), sie alle sind Border Collies und sehr nett.

Den ganzen Tag hätten wir Fernsehen können, von dem Ausblick konnten wir einfach nicht genug bekommen: Im Osten lag Ferragudo.

Der für die Algarve sehr typische Ort wurde an einem kleinen Hügel errichtet, gekrönt von einer Kirche. Davor dümpelten Fischerboote auf dem Wasser.

Im Süden befand sich eine lange Mole, die die Häfen von Ferragudo und Portimao vor den Wellen des Meeres schützte und verantwortlich dafür war, dass der Eindruck entstand an einem See zu sein.

Im Westen, am anderen Ufer des Flusses, sehr nah und doch so fern, lag das Häusermeer von Portimao, das mit seinen Vororten verschmolzen war.

Überall sahen wir Schiffe: Yachten, Segelboote, Katamarane, Fischerboote, ein Lotsenschiff, Ruderboote, Kajaks, Surfer, Marineschiffe, etc. Auch die Angler und Muschelsammler gingen den ganzen Tag lang ihren Leidenschaften nach.

Lucy und ihre Leidenschaften

Lucy kam natürlich voll auf ihre Kosten: Schwimmen!

Ohne von Wellen gestört zu werden konnte sie das Ufer abschwimmen. Hin und her und wieder zurück.

Neuerdings konnte sie einen Ball aus dem Wasser apportieren. Bis vor kurzen hatte sie das noch nicht gemacht. Sie schwamm zwar zum Ball hin, hatte ihn aber nie aufgenommen oder gar gebracht.

Bälle aus dem Wasser holen war Trulas große Leidenschaft und wer weiß – vielleicht hatte Lucy es sich abgeschaut.

Überhaupt spielte Lucy auch an Land auf einmal wieder mit großer Ausdauer. Sonst hatte sie nach ein paar Mal Ball werfen keine Lust mehr und beendete das Spiel einfach, indem sie sich mit dem Ball hinlegte. Jetzt bekam sie nicht mehr genug davon.

Promobil: Eine neue Welt

Als wir von einem Nachbarn die Zeitschrift „Promobil“ geschenkt bekamen, tat sich für uns eine völlig neue Welt auf.

Schon mal reingeschaut?

All die Wohnmobile, Joghurtbecher und Tupperschüsseln wurden hier getestet, diskutiert und bewertet. In langen Artikel wurden sie beschrieben, Vor- und Nachteile besprochen, Grundrisse abgebildet. Auf den Fotos wurden Menschen im szenetypischen Alter und szenetypischer Kleidung gezeigt, die in kahlen Wohnmobilen an ungedeckten Tischen saßen, Schubladen aufzogen oder mit einem Notebook auf einer unbezogenen Matratze lagen (was sie im wahren Leben wohl niemals machen würden).

Und wir erfuhren, dass so ein neues „Hymermobil“ (mit 6 Meter Länge noch eines der kleineren, der in der „Promobil“ beschriebenen Mobilheime) in etwa (also je nach Ausstattung) 85.000 Euro kosten sollte.

Dafür wurde natürlich auch viel geboten: Das ausgeklügelte Beleuchtungssystem, das immer für die richtige Stimmung sorgen würde, schien für die meisten wohl am interessantesten zu sein, denn darüber wurde in dieser Ausgabe der Zeitung sehr viel geschrieben.

Barrierefreier Fußboden, die neueste Matratzeninnovation, Panoramafenster (auch im Dach) – das waren so die Highlights.

Über Küche und Bad wurde eher weniger berichtet. Und über das eigentliche Fahrzeug gab es wohl auch nicht viel zu schreiben. Es wurde nur im Anhang in einer Tabelle erwähnt.

Es schien also nicht so wichtig zu sein, mit welchen Fahrzeug man sich fortbewegen würde.

Wichtiger waren Beleuchtung und Matratze. Eine völlig neue Welt eben ;)

Und auch die anderen Artikel waren sehr interessant: Stellplatzempfehlungen und Erfahrungen (besonders die Erfahrungsberichte waren großartig und lesenswert), Aufklärungsartikel zu den Themen „Parken oder Campen“ und „Überfälle auf „Wohnmobilisten“ (der Ausdruck ist nicht von mir, sie nennen sich selbst so) mit K.O.-Gas“.

Inspirierend waren außerdem die Kleinanzeigen zum Thema „Reisepartnersuche“.

Wenn du also das nächste Mal im Kiosk nicht weißt, welche Zeitschrift du für das Wochenende bereithalten solltest, versuche es doch mal mit der „Promobil“.

Natürlich könntest du es auch mit einer anderen Zeitschrift über einen Aspekt des Lebens (ein Hobby zum Beispiel) versuchen, von dem du keine Ahnung hast. Es ist immer gut, seinen Horizont zu erweitern!

Ausflug nach Senhora da Rocha

In Richtung Osten fuhren wir mit dem Motorrad die Küste entlang.

Nach „Carvoeiro“ (ein kleiner Touristenort), zum Alga Seco (kaputte Felsen) und zur Eremida de Senhora da Rocha (kleine Kirche, die auf einer schmalen Landzunge steht) sollte der Ausflug gehen. Auch den ein oder anderen Strand wollten wir besuchen, denn die Strände bei Carvoeiro sollen großartig sein (bisher habe ich keinen Strand gesehen, der auf seine ganz eigene Art nicht großartig war).

Die durchfahrene Gegend war ziemlich zersiedelt. Überall waren Häuser, allerdings verstreut mit genug Platz dazwischen für Gärten und Grün. Sie waren meistens zweigeschossig und recht hübsch anzusehen. Die Küste der Algarve ist kein Vergleich zur spanischen Mittelmeerküste, wo die Häuser höher, verlassener und grauer sind.

Dies war also die wahre Felsalgarve mit ihren berühmten Stränden, wegen derer so viele Menschen ihre Sommerferien hier verbringen wollen.

Leider war gerade Flut. Von vielen der Strände war nur ein schmaler Streifen übrig und all die Felstunnel, Höhlen, Bögen und Grotten standen unter Wasser. Das Meer war sowieso sehr aufgewühlt.

Gestern soll es an diesem Küstenabschnitt 5-6 Meter hohe Wellen gegeben haben, die an vielen Stränden den Sand abgetragen haben. Das ein oder andere Strandrestaurant wurde beschädigt und die Häfen von Portimao und Ferragudo waren vorübergehend geschlossen – kein Boot durfte auslaufen. Auch „unsere“ Mole hatte etwas abbekommen. Einige der riesigen Betonklötze, aus denen sie bestand, wurden von den Wellen hochgeschleudert und lagen nun auf der Mohle.

Von all dem hatten wir wenig mitbekommen. Da wir uns weit hinter der schützenden Mole befanden, war das Wasser so ruhig wie immer. Die riesigen Wellen, die über die Mole spritzten und an den Klippen in der Ferne hinaufsprangen hatten wir zwar gesehen, uns aber nichts weiter dabei gedacht. So lange waren wir noch nicht an diesem Ort, um zu bemerken, dass etwas Ungewöhnliches vorging. Erst als wir 3 Tage später einen Bericht darüber lasen, wurde uns klar was wir gesehen hatten.

Nun war das Meer jedenfalls noch immer in Aufruhr und hatte eine seltsam milchige Farbe. Schade, denn der Strand „Praia da Marinha“ zählt zu den 100 schönsten Stränden der Welt!

Ausflug nach Portimao

Die Brücke über den Arade brachte uns nach Portimao. Der erste Stopp war die Touristeninfo am Rande der Altstadt. Obwohl ich die Dame hinter der Theke in meinem besten Englisch ansprach, fragte sie: „You are german, right?“ Ich nickte und sie gab mir eine Broschüre in deutscher Sprache. Etwas irritiert fragte ich sie: „How do you now that?“ Als Antwort lächelte sie nur so ein Mona-Lisa-Lächeln und gab mir dann noch ein paar Erklärungen zu dem Stadtplan, den sie ausgebreitet hatte.

Tja, woher hatte sie es gewusst? Als Touristeninformationistin hatte sie bestimmt schon ein Gespür dafür entwickelt, woher die Leute kamen. Vielleicht sah sie, dass ich keine Engländerin war (die erkennt man leicht ;) ) Aber ich hätte ja z. B. auch Spanieren (na ja, ich trug keine Sonnenbrille), Polin oder Französin sein können. Was genau machte mich also zu einer Deutschen? Die Klamotten (blaue Jeans, schwarzer Kapuzenpulli)? Die Frisur (hatten meine Zöpfe mich verraten – so fräuleinmäßig)?

Ich glaube, es war die Aussprache. Eine Französin erkenne ich auch sofort an ihrer Aussprache, an diesem Akzent. Habe ich den auch, wenn ich Englisch spreche? Haben alle deutschsprachigen Menschen einen bestimmten Akzent, wenn sie Englisch sprechen?

In Portimao gab es ein ziemlich nerviges Einbahnstraßensystem und es war nicht so leicht dort hinzugelangen, wo wir hinwollten:

  1. Zum Strand, an dem in den 80er Jahren der ganze Touristenquatsch begann
  2. Zu einem der ältesten Hotels der Algarve
  3. Zum Wohnmobilstellplatz, wo die „promobillesenden Wohnmobilisten“ für 2,50 Euro je Tag ihren offensichtlichen Hobbys frönen (dichtgedrängt aufeinander parken und Simultanputzen)

Zuerst fuhren wir allerdings aus Portimao wieder raus (obwohl dies tatsächlich gar nicht so war, denn die Stadt hatte sich ziemlich ausgedehnt und die Hochhäuser und Hotelanlagen zogen sich die Küste entlang bis zum Nachbarort Alvor.

Nach Alvor selbst wollten wir nicht, sondern nur mal vom Strand aus zurück nach Lagos schauen. Dann drehten wir um und arbeiteten die Liste ab.

Ausflug nach Silves

Um es perfekt zu machen und jede Himmelsrichtung abzuchecken fehlte noch ein Ausflug gen Norden. Silves war etwa 13 km entfernt Es liegt am Ufer des Arade (dem Fluss an dem wir waren). Leider war es nicht möglich direkt am Fluss entlang dorthin zu gelangen. Jedenfalls gab es auf keiner Karte eine Straße. Der Fluss führte durch hügeliges grünes Land und wäre eine Kanufahrt wert gewesen (leider hatten wir kein Kanu).

Auf dem Motorrad war es am Morgen noch recht frisch und dunkle Wolken trieben über den Himmel. Doch sobald wir ankamen, kam die Sonne raus und es wurde angenehm warm.

In Silves war gerade Markt (Samstag). Rund um die Markthalle am Rand der Altstadt tobte das Leben. Die Bauern der Umgebung hatten kleine Stände aufgebaut. Das viele frische Obst und Gemüse leuchtete in leckeren Farben von Orange bis Grün und eine Menge potentieller Kunden war auch schon dort.

Auch Silves wurde auf einem Hügel erbaut.

An oberster Stelle überblickte eine stattliche Burg die Stadt und das Flusstal. Sie war aus rotem Stein und hatte Zinnen auf den Mauern. Gleich daneben stand eine recht große Kirche, die sich Kathedrale nannte (früher war Silves mal der Sitz des Bischofs).

Schön war auch die Altstadt. Die war schon etwas heruntergekommen. Viele Häuser standen leer und waren stark renovierungsbedürftig. Doch gerade das machte den Charme von Silves aus.

Am coolsten war allerdings ein Friseursalon, den ich auch nur gesehen habe, weil die Tür gerade offen stand (eine unscheinbare Holztür ohne Fenster oder Schild, von der die Farbe langsam abblätterte) und der „Meister“ in seinem hellblauen Friseurkittel davor stand und eine Zigarette rauchte.

Ich lugte hinein. Die Farbe war von den Wänden abgeblättert, wie von der Eingangstür. Beides war in einem dunklen Rostrot gestrichen gewesen, so dass es drinnen recht duster war. Von den großen dunkelrot gepolsterten Frisörstühlen, die ich schon mal irgendwo in einem alten Film gesehen hatte, waren die Polster rissig und die Nähte an manchen Stellen bereits aufgeplatzt. Daneben standen diese riesigen ufoähnlichen hellblauen Trockenhauben mit Chromleisten, in denen ein ganzer Kopf verschwindet.

Ich ärgerte mich wirklich sehr, dass ich mich nicht getraut hatte reinzugehen, um ein Foto zu machen oder mir die Haare schneiden zu lassen – was für ein Erlebnis wäre das gewesen!

Gegenüber der Markthalle standen auf einem ganz ordinären Parkplatz mitten in der Stadt richtig viele Wohnmobile. Stühle und Tische vor den Türen, teilweise auf diesen grünen Teppichen stehend, die die Wohnmobilisten fast alle dabei zu haben scheinen, Wäscheleinen gespannt. Es wurde gemeinschaftlich gestrickt, gelesen und natürlich geputzt. Manch eine saß im Badeanzug auf einem Liegestuhl und bräunte sich in der Sonne. Es gab auch einen offiziellen Wohnmobilstellplatz im Ort (der war nur mäßig besucht) und einen Campingplatz. Dieser Parkplatz war kostenlos, kein offizieller Wohnmobilplatz und vielleicht fühlten sich die vielen Menschen deshalb hier so wohl.

Der Duft des Abenteuers? Für mich völlig unverständlich. Doch den Leuten gefällt es anscheinend.

Für den Rückweg suchten wir noch mal nach einer Straße, die den Fluss entlang führen würde. Eine kleine asphaltierte Straße sah vielversprechend aus (richtige Richtung). Sie wurde allerdings erst zur unbefestigten Schotterpiste, dann immer schmaler, bis sie nur noch ein matschiger Trampelpfad war, der langsam im Gebüsch verschwand. Da kehrten wir wieder um.

Zurück in Ferragudo begrüßten uns Herbert und die Hunde. Die Sonne machte den Tag so schön, dass wir bis zur Dunkelheit draußen saßen, mit den Hunden spielten und… was man an einem schönen Tag eben so macht, nix, nur da sein.

Macht ihre eine Rundreise? Und andere Begegnungen.

Als wir gerade das Motorrad aufluden und so richtig mit dieser Tätigkeit verschmolzen waren, stand plötzlich ein Mann neben mir und fragte: „Macht ihr eine Rundreise?“ Ein wenig verdaddert sah ich ihn an. Was für eine Frage. In diesem Moment. Was sollte ich darauf antworten? Was wollte er wissen? Da ich gerade alle Hände mit dem Motorrad voll hatte und zu so einem Gespräch gerade nicht wirklich aufgelegt war (konnte man das denn nicht sehen?) sagte ich nur kurz: „Ja.“ (Ja ist ja immer besser als Nein, das klingt irgendwie weniger negativ) und machte weiter. Jetzt würde er hoffentlich weitergehen. Tat er aber nicht. Er sagte noch mehr, keine Ahnung was (wer war jetzt eigentlich unhöflich? Ich, weil ich nicht antwortete oder er, weil er doch sehen musste, dass es gerade ganz schlecht war Smaltalk zu betreiben?). Jedenfalls sagte er irgendwann: „Gute Reise noch!“ und ging.

Und als wir später alle so in der Sonne saßen und den Tag genossen haben, kam ein noch einigermaßen junger Mann mit einem Fahrrad vorbei. Er fuhr sehr zielstrebig auf uns zu, schmiss sein Rad ins Gebüsch und sagte ohne Umschweife: „Wusstet ihr schon, dass in Sagres Reifen aufgeschlitzt wurden?“ Nach ein wenig hin und her Gerede verschwand er so plötzlich wie er gekommen war.

Flohmarkt in Ferragudo

Die Straße am Ufer wurden für Autos gesperrt. Und als ich mit Lucy gegen 10 Uhr auf dem Markt ankam, war schon eine Menge los. Es gab viele Klamottenstände. Aber auch Tüneff, Angelausrüstungen und Haushaltswaren. Flohmarkt eben. Viele Menschen schoben sich durch die Straße, viele schienen sich zu kennen. Leider gab es keine Imbissstände. Der Marktplatz lag allerdings auf halber Strecke, um den herum Cafés und Snackbars waren. Trula hatte uns zu erst entdeckt und stürmte auf Lucy zu. In einem Café saß Herbert mit Bekannten und lud mich auf einen Kaffee ein.

Ferragudo-Flohmarkt

Lucy ohne Leine auf einem Flohmarkt hatten wir auch noch nicht. Bei solchen Gelegenheiten ist sie viel zu aufgeregt und man muss sich sorgen, dass sie abhanden kommen könnte. Aufgeregt war sie heute auch, doch der Markt war übersichtlich, das zu Hause nicht weit entfernt (sie würde es finden) und im Zweifel findet man sie eh am Wasser sitzend wieder.

Sie war meistens in der Nähe, das Wasser zog sie erwartungsgemäß magisch an und immer wenn sie von einem Ausflug dorthin zurückkam, rannte sie erst mal zwei bis drei Mal an mir vorbei, bis sie mich bemerkte, obwohl sie eindeutig auf der Suche nach mir war, aufgeregt und unkonzentriert, denn sie rannte wie eine Bekloppte hin und her, statt ruhig zu bleiben und mich zu suchen.

Den Rest des Tages verbrachten wir entspannt mit Fernsehen. Der Himmel war zwar bedeckt, doch es war windstill und mild. Das Wasser in der Bucht hatte eine neue Farbe, die Segelschule segelte mit Optimisten hin und her, die Leute von dem Katamaran, der vor uns ankerte, fuhren mit dem Schlauchboot herum, die Nachbarn zur Linken parkten um, neue Nachbarn kamen an (die als aller Erstes, noch fast bevor der Motor aus war, eine riesengroße, so groß, wie ich noch keine auf einem Wohnmobildach gesehen habe, Satellitenschüssel aufs Dach montierten) , Besuch war da (eine britische Familie, die in der Marina auf einem Boot wohnte und von einer Autoreise nach Sibirien träumte und diesbezüglich ein paar Fragen zum Auto hatten). Es wurde dunkler, die Lichter gingen an und der Nachbar machte nicht den Generator an (obwohl wir uns nicht gewundert hätten – bei der Satellitenschüssel).

 

 

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Kommentare zum Beitrag

2 Gedanken zu „Ferragudo“

  1. Der oben beschriebene wilde Camper-Platz in Silves wurde vor ein paar Tagen von der Umweltschutzabteilung der GNR (Guarda Nacional Republicana) aufgelöst. Einige Anwohner hatten sich wohl über die dortigen hygienischen Zustände beschwert. Aber nicht alle Bewohner in Silves freuten sich über die Aktion. Vor allem die Geschäftsleute in der Stadt beklagen, dass sie nun weniger Gäste und Kunden haben. Cafés und Restaurants blieben leer, der Umsatz ging merklich zurück. Doch wahrscheinlich wird es nicht lange dauern, bis der Platz am Messegelände von Silves wieder gut gefüllt sein wird.
    Quelle: http://www.sulinformacao.pt

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