Leben im Wohnmobil Erfahrungen: Du hast schon oft darüber nachgedacht, wie es wohl wäre im Wohnmobil, Bus oder Laster zu wohnen?
Ich hatte früher keine Vorstellung davon, wie ein solches Leben wohl aussehen würde. Ich habe mir darüber aber auch nie Gedanken gemacht. Bei mir hat sich das einfach so ergeben.
Du möchtest dir diesen Schritt lieber genau überlegen?
Du bist dir nicht sicher, ob dir ein Leben im Wohnmobil gefallen würde?
Probiere es doch einfach mal aus.
Sammle eigene Leben im Wohnmobil Erfahrungen ohne ein Wohnmobil zu besitzen.
Erfahrungen sind maßgeschneidert, sie passen nur dem, der sie macht.
Ich könnte dir eine lange Liste schreiben mit allen Vor- und Nachteilen des Wagenlebens, die mir so einfallen.
Aber wäre die auch deine Liste?
Vielleicht gefallen dir ja Sachen, die ich gar nicht mag.
Und umgekehrt.
Nur wenn du etwas selbst gemacht hast, kannst du wissen, ob es dir gefällt.
Leben im Wohnmobil Erfahrungen sammeln
Also los:
Leihe dir über´s Wochenende einen Campingbus aus oder
miete für deinen nächsten Urlaub ein Wohnmobil.
Quartiere dich nicht gleich auf dem nächsten Campingplatz ein, sondern fahre herum und probiere aus:
- Kommst du mit dem großen Fahrzeug klar?
- Kommst du mit dem kleinen Wohnraum klar?
- Wo kannst du parken?
- Wo kannst du übernachten?
- Wie kommst du mit der kleinen Küche zurecht?
- Wie läuft das mit der Toilette?
- Wie funktioniert das mit dem Strom-, Wasser- und Gasnachschub?
Leben im Wohnmobil in der Wohnung testen
In einer Wohnung ist es schwierig Leben im Wohnmobil Erfahrungen zu sammeln und es auszuprobieren. Nicht alles lässt sich dort so einfach nachstellen. Vor allem nicht das Reisen.
Doch du könntest damit anfangen zu üben auf kleinem Raum zu wohnen.
Wie groß ist das kleinste Zimmer in deiner Wohnung?
Ziehe dort ein.
Oder trenne in deiner Wohnung einen Bereich von 10 – 15 qm ab und richte dir dort deinen Lebensraum ein.
Klebe mit Teppichklebeband in einem geeigneten Zimmer deiner Wohnung einen Bereich ab: 2,50 Meter x 5 Meter.
Das wären 12,5 qm.
Da hinein stellst du ein Bett, einen Schrank, einen kleinen Tisch und 2 Stühle.
Zum Kochen besorgst du dir einen Camping-E-Herd*.
Eine Schüssel wird dein neues Wasch- und Spülbecken*.
In den Schrank kommen
- ein paar Klamotten
- Zahnbürste
- Handtücher
- Kochutensilien (nichts, was Strom braucht)
- Geschirr und Besteck
- Und was du sonst noch unbedingt zum (Über)Leben brauchst
Klar, ein voll ausgestattetes Wohnmobil hat noch mehr zu bieten. Eine Dusche zum Beispiel. Doch ist es zum Ausprobieren interessanter mit möglichst wenig Equipment zu starten.
⇒ Die Wohnmobil Dusche: Notwendig? Selber bauen! Alternativen!
Ein 20 Liter Kanister* für die Wasserversorgung sollte für´s erste reichen. Den darfst du 1 x am Tag auffüllen.
Klebe die Steckdosen zu. Die gibt es ab heute nicht mehr. Lade deine Akkus beim Nachbarn, oder lass dir was einfallen.
Sag Tschüß zur DSL Leitung. Ab sofort gib es nur noch Internet über das Notebook/Handy und die SIM Karte.
Der Fernseher bleibt auch erst mal draußen.
Die Toilette kannst du weiterhin benutzen, wir wollen ja nicht übertreiben. Wenn doch, dann stelle dir einen Eimer* in eine Ecke des Raums oder besorg dir ein Campingklo*.
Deine Tage verbringst du ab heute draußen. Setze dich mit einem (Camping)stuhl* in den Vorgarten oder auf die Straße. Dort kannst du Kaffeetrinken, lesen und mit den Nachbarn schwatzen. Gehe in den Park. Oder an den See. Rein geht es erst, wenn es dunkel wird, oder der Regen zu doll.
Lade Freunde in dein neues Reich ein und schmeiß ne kleine Party.
Sei diszipliniert!
Vergiss alle anderen Räume deiner Wohnung. Es gibt sie nicht mehr.
Vergiss alle deine anderen Sachen. Es gibt sie nicht mehr.
Es gibt nur noch das, was du auf den 12,5 qm und im Schrank unterbringen kannst.
Versuche also, dich nach und nach von allem überflüssigen Besitz zu trennen und schaue, wie es dir damit geht. Im Wohnmobil wird es nur noch wenig Platz für Dinge geben. Also finde heraus, was du wirklich brauchst.
Diesen Versuch im Sommer zu starten, macht wahrscheinlich am meisten Spaß. Da kannst du raus gehen und das Unterwegssein nachempfinden.
Ich würde ihn auf mindestens 6 Wochen ansetzen, besser 3 Monate.
Ich bin sehr gespannt, wie´s dir gefällt und zu welchem Ergebnis du kommst.
Du wohnst bereits im Wohnmobil, Bus oder Laster?
Was sind für dich die Vor- und Nachteile?
*Im Text habe ich einige Links zu Amazon gesetzt. Falls du eines der Produkte bestellst, erhalte ich eine Provision.
ich glaube, ihr übertreibt bei den beipielen der dinge, auf die man verzichten muss. ich habe in 2017 zwar „nur“ 140 tage im womo gelebt, aber: akkus laden ist doch kein problem mehr. solar und zweitbatterien sei dank. mit einer telekom sin-karte mit dsl ist man zumindest bundesweit sehr gut bedient (vom preis mal abgesehen). auch aufs fernsehen muss man nicht verzichten, da die modernen geräte nur wenig strom brauchen. ich habe zwar eine dusche im womo, nutze sie aber nicht. erstens leert das den tank zu schnell, zweitens gibt es alle paar kilometer schwimmbäder etc. wenn man lieb fragt, darf man dort dann auch gleich noch eine nacht stehen bleiben. wichtig ist für mich eine ausreichende versorgung mit solarpanelen. aktuell habe ich 500 Wh, dazu 500 Ah bordbatterien. und damit kommt man bei einsteigern zu einem sehr wichtigen hinweis: achtet auf die MAXIMALE ZULADUNG! mit einem 3,5t modell seid ihr schnell überladen. für mich ist ein gesamtgewicht von 5 tonnen das minimum. enstscheidend ist aber nicht das gesamtgewicht sondern die ZULADUNG! gas: falls irgend möglich, versucht ein mobil mit einem gas-festtank zu bekommen. das gas kostet unter der hälfte vom flaschengas und man erspart sich die schlepperei. ausserdem kann man europaweit an fast jeder tankstelle füllen. strom: rollheimer sollten bei jedem elektischen gerät an 12 volt denken. beispiel: der fernseher. kauft keinen fernseher, der mit dem zusatznamen „camping“ versehen ist. da zahlt ihr gleich nen hunni für das wort. schaut euch (bei allen elektrischen) geräten nach modellen mit einem externen netzgerät um. die transformieren meist 200V wechselstrom in 12V gleichstrom. und den haben wir ja an bord! ein tipp zu übernachtungen an bundestrassen. oft findet man kleine landgasthäuser in idyllischer lage. da gehe gerne rein und schildere der kellnerin mein problem: „ich würde ja gerne zwei, drei bier trinken, das geht aber nur, wenn ich heute nacht auf ihrem parkplatz stehen bleiben darf.“ bisher habe ich noch nie eine ablehung bekommen. eher das abgebot, hinter dem haus zu stehen, weils da ruhiger ist, eine dusche oder einen brötchenservice zum frühstück. so mindern sich die kosten für die übernachtung, bzw. die fürs abendessen. und man lernt oft noch nette leute kennen. mein text soll keine kritik an eurem blog sein. ich mag ihn und lese viel darin. aber vielleicht kann ja jemand was mit meinen tipps anfangen. macht weiter so! ich freue mich auf weitere geschichten.
.. sorry… ich finde den Beitrag Kappes.
dieses „Experiment“ bringt nur Abschreckung.
NATÜRLICH taugt es NIEMAND,
in der eigenen Wohnung so eingeschränkt zu leben..
und Niemand würde das so durchziehen.
es ist nicht ansatzweise wie im Mobil od. im Wowa od. Bauwagen.
denn das WICHTIGSTE fehlt dabei: das mobile LEBENSGEFÜHL !
in der eigenen Bude ist es NUR eine ätzende Einschränkung des gewohnten Umfeldes.
im Mobil hingegen kommt der Spaßfaktor dazu und das Freiheitsgefühl.. usw.
im Mobil macht Bescheidenheit Spaß.. man erlebt zB den WERT den Wassers,
das vllt „nur“ aus einem Kanister kommt. .. eine wertvolle Erfahrung.
jedoch in der (warmwasserversorgten) Wohnung wirkt ein Kanister „assi“.
in der Bude kann man ausprobieren, wie man sich im Kloster fühlen würde.. aber nicht, wie das mobile Lebensgefühl ist.
sorry nochmal.. WM
Ich bin im Sommer mit Auto und Hund (schlafen im Auto) 10 Tage in den Pyrenäen unterwegs gewesen und es war einfach nur herrlich. Ohne Telefon, ohne Fernseher, nur mit Musik (ab und zu) Büchern und ganz viel Natur. Ok, 1 x auf einem Campingplatz, der mit 35 Euro für meine Begriffe wieder unverschämt teuer war, ansonsten nur am wild übernachten.
Und ich hab gemerkt, das ist genau das, was ich die nächsten Jahre machen möchte. Nicht permanent, aber so oft es eben geht. Aus diesem Grund habe ich mir jetzt einen VW Transporter bestellt, mit Allrad und Differentialsperre, zum Selbstausbau. Ein fertiges „Wohnmobil“ käme für mich nicht in frage, die sind mir irgendwie zu „geschleckt“. Erst durch selber tüfteln und bauen wird das Ganze zu etwas persönlichem, zumindest für mich.
Marokko und Albanien stehen dabei ganz oben auf der Wunschliste. Entschleunigen ist auch so ein Thema, das ich bei diesem Urlaub angewendet hatte und so oft wie möglich anwenden werde.
Ein Mitauslöser war auch eure „Keine-Eile“ Seite, die vieles in mir wieder hervor geholt hatte, was schon länger irgendwie begraben war. Dafür danke ich euch sehr.
Lieben Gruß
Klaus
Mein persönlicher Test läuft seit 10 Tagen und seit heute morgen auch endlich Strom autark. Hab es noch keinenTag bereut
Hallo Steffi,ich habe diese Seite erst vor wenigen Tagen abonniert,ich bin immer mal wieder mit dem Wohnmo unterwegs,ich liebe das seit 30 Jahren! Wenn ich aber dann von deinen Reiseberichten,deinem Enthusiasmus lese,dann merke ich wie rauh,ehrlich und natürlich dein Weg und doch feinfühlig dein Verstand ausgeprägt ist für die wirklich wichtigen Dinge im Leben!! Traurig nur das ich auch merke was für Möchtegern-Aussteiger wir sind wenn wir nach 14 Tagen wieder in unsere „Überflusswelt“ zuhause zurückkehren… Ich finde das cool den Mumm zu haben wirklich auszusteigen und Wörter wie Minimalismus und Natur im Einklang ständig für sich zu gebrauchen! Viel Spaß auf euren Reisen!! LG Markus
Hallo Markus!
Vielen Dank für deinen Kommentar und die Komplimente.
Das ich einen „feinfühligen Verstand“ hätte, hat mir noch niemand gesagt :)
Aussteigen definiert sich ja nicht über die Zeit. Es ist mehr ein State of Mind, ein Bewusstseinszustand. Und wer sich als Aussteiger fühlt, ist es meist auch. Auch wenn die äußeren Umstände vielleicht noch nachziehen müssen. Aber das ist oft nur eine Frage der Zeit. Und da haben wir sie wieder – die Zeit.
Viel Spaß auch auf deinen Reisen
:)
365 Tage sind am 8. August vorbei. So lange lebe ich jetzt in eine Berliner 17 m2 Laube, um hier zu erkennen, ob ich´s aushalte, recht beengt zu leben. Ja, ich halte es aus. Gut sogar! Selbst den winterlichen Härtetest, denn Lauben sind zumeist nicht winterfest – also keine Spur von Isolation vor oder hinter den 15 cm Backsteinwänd(ch)en. Womit ich mir die Frage, ob mir in einem „rolling home“ je kalt werden könnte, für alle Zeit beantwortet habe. In dem Jahr lernte ich auch zu schätzen, wenige(r) Dinge zu besitzen. Inzwischen habe ich mir da sogar ein Limit gesetzt. Von Abfalleimer über Socken bis Zahnbürste und Zuckerglas werden es insgesamt nur 200 Teile sein, denen ich erlaube, mit mir in mein „rolling home“ zu ziehen. Alles andere wird mit grosser Freude verschenkt; ganz zuletzt meine Uhren, denn präzisere Zeitangaben als „früher Vormittag“ oder aber „später Nachmittag“ wird man von mir in diesem Leben nicht mehr erwarten dürfen. Der Umzug in meinen DB 814 LK/LN Automatik verlangt wenig Umstellung von mir, denn sein riesiger Koffer misst ebenfalls 17 m2. Und da ich mit 63 Jahren gut und gerne darauf verzichte, noch Dünen zu überfahren oder überwuchterte Pisten im Irgendwo, hoffe ich, den fehlenden Allrad-Antrieb nicht missen zu müssen. Jetzt im August wird das mobile Zuhause 30 Jahre alt, und wenn erledigt wurde, was daran noch zu tun ist, werden wir beide – dann als „bestätigte Oldtimer“ – mit unseren Reisen in den Sonnenuntergang des Lebens beginnen.
Hallo Michael!
Danke für deinen Kommentar :)
Da ist mein Test-Vorschlag also gar nicht so abwegig. Klasse, dass du von deinen Erfahrungen berichtest.
Ein Limit von 200 Dingen… wie kommst du gerade auf diese Zahl? Ein interessanter Ansatz. Vielleicht sollte ich die Dinge, die ich dabei habe mal zählen. Ich habe nämlich keine Ahnung wie viele das sind.
In Bezug auf den Allrad kann ich dich beruhigen. Wir benutzen ihn selten (obwohl – es ist gut ihn als Backup zu haben). Ich denke, man kann drauf verzichten – ist ja auch wieder nur „ein Ding mehr“ ;)
:)
Hallo Steffi, hab vielen Dank für den Hinweis, dass es auch ohne Allrad gehen dürfte. Angemessene Streckenplanung stets vorausgesetzt.
Und dass es 200 Teile sein werden, die mit an Bord durfen, ist Resultat einer überschlägige Betrachtung. Etwa so viele Dinge sind es – gerundet- auf die ich bei allem Minimalismus nicht verzichten kann. Hab Du vielen Dank für dieses Web-Projekt, das zu verfolgen und zu lesen sehr viel Freude macht! Alles Gute!
ich kanns mir vorstellen, aber wenn man Freunde und soziale Kontakte hat dann ist das schwierig, wenn man immer unterwegs ist. das ist da einzige was mir fehlen würde. man kann das mal für ein jahr machen, aber für immer??? geht auch ins geld!
Hallo Markus!
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Freundschaften verändern sich schon, wenn man immer unterwegs ist und am täglichen Leben der Freunde nicht mehr teilnimmt.
Aber man muss ja gar nicht immer unterwegs sein.
Unterwegs treffen wir viele Leute und daraus haben sich bereits neue Freundschaften entwickelt. Dadurch, dass man sich nicht mehr so oft sieht, wird die Zeit, die man miteinander verbringt viel intensiver. Das ist auch schön.
Zum Thema Geld: Ein Leben im Wohnmobil schließt arbeiten nicht aus.
:)
Steffi
Hallo
In der Wohnung Womo Feeling üben – was für eine herrliche Idee!!!! Ich musste eben so lachen – toll – einfach toll!
Würde gerne jemand sehen der das macht :-) Vielleicht outet sich jemand?????
Die Line von der Wildnisfamilie
Hi Line!
Ja, fände ich auch cool, wenn das jemand ausprobieren würde. Ist ja nur in meinem Kopf entstanden, die Idee.
Also: Wer macht´s?
:)
Hi Steffi,
das ist eine super Idee in der Wohnung zu proben. Obwohl man dort fast nur die Nachteile zu spüren bekommt. Man muss wirklich raus in die Natur.
Wir leben eigentlich sogar noch kleiner auf 5qm im VW Bus plus 6qm Vorzelt. (Leider hat uns der Winter und der temporäre Job in eine Wohnung getrieben) Dusche und Toilette, das wäre absoluter Luxus. :)
Ich finde die Freiheit anzuhalten wo man möchte unglaublich und all die Umstände wert. Du hast dein Zuhause immer dabei und nur der Garten ändert sich regelmäßig. Im Moment vermisse ich das Leben in der Natur am meisten. Es ist schon anders in der Wohnung aufzuwachen. Vermisse den Gang zum Waschhaus ; )
Liebe Grüsse aus Perth
Dani
Hi Dani!
Das Naturerlebnis kann man in der Wohnung echt schlecht nachstellen. Wer den Test machen möchte, sollte wirklich seine Tage draußen verbringen.
Für mich ist es ein großes Privileg, viel draußen zu sein, den Regen und den Wind zu spüren… drinnen bekommt man vom Wetter meist nicht viel mit, bzw. es kann einem dort egal sein, ob es gerade regnet oder stürmt, oder die Sonne strahlt.
Das Draußen so nah bei mir zu haben, wäre wohl auch das, was ich am meisten vermissen würde…
:)
..habe fünf Jahre lang im Wohnwagen gelebt! S u p e r !
Moin Steffi,
die Idee mit dem Raumabtrennen ist wirklich klasse. Aber so kommen nur die Hardcore Minimalisten ins Wohnmobil. Mir würden die Sonnenstrahlen ins Gesicht, mit denen ich geweckt werde, fehlen. Auch das Wecken mit Vogelgezwitscher! Das Grillen vorm Wohnmobil! Das Frühstück mit den Nachbarn! Den Sonnenuntergang in Spanien! usw.
Gruß
Werner
http://lebenimwohnmobil.wordpress.com
Hi Werner!
Das meinte ich damit, dass man in der Wohnung das Wagenleben nicht wirklich nachstellen kann.
Daher der Tipp: „Ab heute verbringst du deine Tage draußen!“.
Gut, dass du diese Punkte anspricht. Sie gehören definitiv zu den Vorteilen einen Lebens im Wohnmobil. Merci.
Ohhh Sorry Steffi,
das hab ich glatt überlesen. Ich sollte öfters mal die Brille aufsetzen…
Gruß
Werner
http://lebenimwohnmobil.wordpress.com
Klasse Seite! – wir probierens grade mal ein bisserl kleiner :-)
http://www.omas-nest.at
Hi Renate und Wolfgang!
Danke für den Link zu eurem Blog. Sehr hübsch – euer Auto!
:)
Hab ich :D.
Hallo Steffi, seit Tagen lese ich deine Berichte und ich bin begeistert; auch wir planen im LKW zu leben, doch wir zögern es noch ein wenig raus; das Aussteigen beginnt bei uns ab März 2017. Was uns aufgefallen ist seit wir unser großes Momo fahren: wo kann man damit übernachten; Campingplätze lehnen wir ab, Stellplätze sind o.k., doch was ist, wenn keine in der Nähe sind. So ging es uns im Elsass; wir waren ganz verzweifelt, überall hat man nur „doof“ geschaut und den Kopf geschüttelt ….. ich dachte, oh mann, wie wird das erst, wenn wir richtig unterwegs sind? Bedeutet das: dass wir uns nur noch auf LKW Plätzen aufhalten dürfen, nur noch im Industriegebiet übernachten? Wie macht ihr das?
Freue uns über Anregungen. Ganz liebe Grüße Silvie, Kalle und Luna
Hallo Silvie!
Schönes Auto :) Danke für den Link zu eurem Blog :)
Tja, dass mit dem Parken ist manchmal nicht so leicht – kennen wir auch gut.
Mit der Zeit entwickelt man aber wohl ein Gespühr für gute Plätze. Eine gute Karte kann da helfen und Kreativität. Ein bisschen was haben wir hier http://www.keine-eile.de/wie-du-uebernachtungsplaetze-findest/ darüber ja schon geschrieben.
:)