//Anzeige// Susanne hat eine zwei wöchige Radreise auf Kuba gemacht. Hier erzählt sie uns von einem traumhaften Land, das sich gut mit dem Fahrrad bereisen lässt. Lies von ihren Eindrücken und Erkenntnissen, die die Radreise ihr geschenkt hat – und wie die geführte Radtour organisiert ist.
Kuba – überall hört man es heutzutage. Gefühlt jeder zweite in meinem Umfeld redet darüber, war dort oder möchte möglichst bald hin.
Was macht Kuba so faszinierend? Wieso möchte jeder dieses Land bereisen? Diese abgeschiedene Insel in der Karibik? Wegen der Strände, der Musik – oder weil es das Land der Mojitos ist?
Nein. Ich denke „Kuba“ ist ein Mythos.
Ein Mythos, der im Wandel unserer Zeit vom Aussterben bedroht ist. Wie eine Geschichte, die uns als Kind erzählt wurde, ein Traum, und von dem wir nun Angst haben, ihn zu vergessen, wenn wir ihn nicht selbst leben.
Dieser Beitrag ist entstanden mit freundlicher Unterstützung von Sprachcafé Reisen.
Eine Radreise in Kuba
Nun heißt es auch für mich: Kuba. Zwei Wochen lang den Westen der Karibik-Insel mit einem Fahrrad erkunden, das soll es sein.
Natürlich nicht ganz alleine, sondern in einer Kleingruppe mit einem kubanischen Guide, unter der Organisation vom Reiseveranstalter c.
In der Vergangenheit bin ich vielfach alleine gereist und auch das hat seinen Reiz. Aber es war mir eine willkommene Abwechslung, mich mit anderen auszutauschen, die mit mir im gleichen Boot sitzen, oder besondere Tipps von einem ortskundigen einheimischen Guide zu erhalten.
Vorbereitungen zur Radreise nach Kuba
Wie bereite ich mich auf die Kuba Reise vor?
Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, sich über Land und Leute ein wenig im Voraus zu informieren. So erspart man sich im Urlaub einige Nerven, zum Beispiel weil auf Kuba alles etwas langsamer und entspannter zugeht, als man es gewohnt ist.
Auf der Website von Sprachcaffe Reisen waren die wichtigsten Reiseinfos bereits übersichtlich zusammengefasst. Das hat mir langes googeln diverser Informationsquellen erspart.
Aber auch Reiseführer, Blogs im Internet und die Internetseite des Auswärtiges Amtes können sehr hilfreich sein.
Mehrfach kontrolliere ich, ob ich alle wichtigen Dinge vor Abreise beisammen habe:
- Reisepass (mehr als 6 Monate gültig)
- Touristenkarte (Visum für 30 Tage gültig, vor Abreise kaufen, muss gestempelt sein!)
- Bescheinigung der Krankenkasse über die Auslandskrankenversicherung (auf Englisch oder Spanisch)
- Standartimpfungen
Darüberhinaus natürlich:
- Sonnencreme (30+) und Kopfbedeckung
- Mückenspray
- Bargeld (EUR) und Kreditkarte (keine US-amerikanische!)
- Sonstige Medikamente
- Zum Fahrradfahren geeignete Schuhe, und: Fahrradhelm
An- und Einreise zur Kuba Fahrradreise
Koffer steht fertig gepackt im Flur, dann kann es ja losgehen in das geschichtsträchtige Land, das wie ein Magnet so viele Menschen anzieht.
Der 10-stündige Flug verläuft ohne Probleme.
Ziel: Aeropuerto Internacional José Martí. Wie ich während meiner Reise feststelle, ist dieser José Martí überall anzutreffen.
Schon beim Verlassen des Flugzeuges ist klar: Es ist warm und schwül, mehr als gedacht, und das um 20:00 Uhr abends.
Der nächste Schritt: ab durch die Grenzkontrolle. Man tritt in eine kleine Durchgangskabine, reicht dem dort Sitzenden seine Unterlagen und wartet. Dann zeigt er auf die kleine Kamera: ein Foto wird gemacht. Stempel in den Reisepass und auf die Touristenkarte, der Türsummer wird gedrückt.
Nachdem auch mein Koffer wohlbehalten angekommen ist, kommt die im Flugzeug ausgeteilte Zollerklärung zum Einsatz. Doch glücklicherweise scheint es niemanden wirklich zu interessieren, der Zettel wird an der Ausgangstür (die man übrigens mit der Hand auf- und zuschieben muss) einfach nur eingesammelt.
Der nächste spannende Moment: Wird mich jemand draußen erwarten?
Ankunft in Kuba
Wie es am Flughafen nun mal so ist, warten nicht nur einer, sondern gefühlt hunderte Kubaner vor der Tür. Manche mit Schildern, andere machen Fotos, rufen laut oder schließen unter großem Hallo den Erwarteten in die Arme.
In dem Gewusel sehe ich endlich „meinen“ Kubaner: Er hält ein Schild von Sprachcaffe Reisen mit meinem Namen hoch. Als ich auf ihn zugehe, begrüßt er mich gleich auf Deutsch und sagt, wir müssten noch auf andere Mitreisende aus demselben Flug warten. Vier weitere seien mit uns unterwegs, zwei davon wären schon seit ein paar Tagen auf Kuba. Also haben sie schon Vorsprung – aber wir werden sehen.
Da es langsam dunkel wird, ist auf dem Weg zum Hotel nicht viel zu sehen. Doch die unverkennlichen Umrisse von Palmen an der Straße zeichnen sich gegen den Himmel ab.
Wir kommen an flachen Häusern vorbei, keines höher als 2 Etagen. Ab und zu helles Licht, da, wo Früchte oder Eier verkauft werden. Im Bus läuft spanischsprachige Musik und mir wird jetzt erst klar: Du bist in Kuba! Zwei Wochen Kuba Fahrrad Rundreise liegen vor Dir!
Im Hotel angekommen, falle ich erstmal auf mein großes Bett – bis ich bemerke, dass ich vom 14. Stock eine wunderbare Aussicht über die Dächer Havannas habe. Sogar die Küstenstraße – den Malecón – kann ich noch erkennen. Ich stehe auf meinem Balkon und lasse mir den warmen Karibikwind durch das Gesicht pusten, zufrieden und mit Vorfreude auf die kommenden Tage.
Start der Radreise auf Kuba in Havanna
Mein erster Tag in Kuba und auch alle folgenden bringen immer wieder neue Überraschungen.
Havanna, diese facettenreiche Stadt, deren Verfall man quasi anfassen kann und die sich einem doch auf so faszinierende Weise präsentiert, dass man ihrem Bann nicht entkommt: Die alten Kolonialhäuser, die Plätze, an denen Kubaner mit ihren Smartphones sitzen (Internet ist hier noch ein seltenes Gut) oder über Fußball und den Nationalsport Baseball diskutieren, und natürlich die alten Lada und Chevrolets.
Bis spät in die Nacht sind die Kubaner unterwegs, die Wärme macht einen gesellig und das Leben findet außerhalb der Wohnung statt. Erst in Kuba wird mir bewusst, wie isoliert und einzelgängerisch wir manchmal unser Leben leben.
Sicher, das Internet hat noch keine große Macht über die Bewohner Kubas – nicht so, wie bei uns. In Kuba erkundigt man sich bereits nach 2-mal gemeinsamen Warten an der Bushaltestelle nach der Familie oder Arbeit des anderen und schließt ganz leicht neue Bekanntschaften.
Manchmal wirken Kubaner auf den ersten Blick zwar verschlossen und ernst – angesichts der Geschichte und der derzeitigen Situation im Land nicht verwunderlich – aber viel öfter lachen sie, tanzen leidenschaftlich und sagen zu einem Bier – oder einem Gläschen Rum – niemals nein.
Touristen gegenüber wirken sie manchmal zurückhaltend (wenn sie Dir nicht gerade „Montecristo, Cohiba und Co.“ verkaufen wollen), aber mit zwei oder drei Worten Spanisch lässt sich auch dieses Eis brechen. Und dann erzählen und erzählen sie.
Wie du während der Radreise auf Kuba an Bargeld kommst
Unser Reiseleiter versucht uns gleich am ersten Tag das manchmal verwirrende Währungssystem Kubas zu erklären – immerhin gibt es nur noch zwei statt drei offizielle Währungen: den CUC und den CUP. Ersterer für die Touristen, letzterer ist die nationale Währung, der kubanische Peso.
An Automaten kann man mit der Visa-Karte (bitte keine einer US-amerikanischen Bank!) Geld abheben. Besonders samstags trifft man vor den Automaten und „Cadecas“ (Wechselstuben) eine endlos erscheinende Schlange. Offenbar der Tag, an dem auch Kubaner Geld holen.
Manchmal sind allerdings die Automaten leer oder Du probierst es dreimal mit unterschiedlichen Geldbeträgen, bis es funktionert. Ergo: Etwas Bargeld sollte man auf jeden Fall dabei haben und entweder in der Cadeca tauschen oder, wenn man gerade in einem Hotel übernachtet, ist es dort an der Rezeption – meistens – möglich.
Welche Unterkünfte erwarten dich auf der Radreise?
Die Frage, ob Hotels oder Casas Particulares (Privatunterkünfte), stellt sich mir nicht: Auf der Kuba Cross Over Tour von Sprachcaffe Reisen nächtigen wir an 6 verschiedenen Orten, zweimal davon in Casas Particulares – eine gute Mischung.
Doch muss ich sagen: Die Casas Particulares gefallen mir fast besser. Sie haben einen ganz einzigartigen Charme, den des „echten“ Kubas. Die Besitzer nehmen uns herzlich in Empfang und ich bekomme von Facundo den Tipp, bei Dämmerung den Sonnenuntergang vom Palacio del Valle zu genießen.
Zum Glück können die Fahrräder über Nacht immer im Bus gelagert werden, denn viel Platz oder einen Hinterhof gibt es manchmal nicht. Doch die Zimmer haben eine angenehme Größe, angeschlossenes Bad und – auch wenn man mit den kubanischen Besitzern im Haus wohnt – man hat sein eigenes Reich.
Die erste Etappe der Radreise auf Kuba
Apropos Fahrräder: Diese waren zweckmäßig. 24er Gang-Schaltung mit Gepäckträger und einige Fahrradtaschen.
Am zweiten Tag in Havanna fahren wir mit unserem Guide und Fahrer zu der „Werkstatt“, wo die Fahrräder gelagert werden. Hier wird nun alles geprüft, angepasst und eingestellt – gut so, denn am gleichen Tag steht auch schon die erste Fahrradetappe an: 20 km durch das berühmte „Viñales-Tal“.
Schon dieser erste Weg auf dem Fahrrad ist ein Erlebnis für sich: tiefgrüne Natur (entgegen dem klassischem Kuba-Image von Strand und Meer), weitläufige Tabak-Plantagen und die riesigen Mogotes – typische Karst-Felsformationen, in denen sich viele Höhlensysteme befinden.
Das Gefühl mit dem Fahrrad diese wunderschöne Landschaft zu durchfahren und selbst etwas dafür zu tun, Wegstrecken zurückzulegen, ist einzigartig – auch wenn die Sonne stark scheint und es kaum Schatten auf dem Weg gibt.
Die Strecke durch das Viñales-Tal ist ein guter Einstieg, um sich an die gesteigerte Bewegung zu gewöhnen und das typisch kubanische Mittagessen ein äußerst willkommener Abschluss.
Denn am nächsten Tag sollte bereits ein längerer Weg vor uns liegen.
Was dich auf der Kuba Radreise erwartet
Während der gesamten Kuba Radreise beträgt die kürzeste Fahrradstrecke 10 km, die längste 55 km.
Cayo Jutías heißt nach 55 km das Ziel und trotz der unasphaltierten und mit Schlaglöchern durchwachsenen Straße lohnt es sich auf jeden Fall: Der Strand, das türkisblaue Meer und Kokoswasser aus einer frischen Kokusnuss sind eine super Entschädigung.
Am Strand entspannen, in dem badewannenwarmen Wasser planschen und zu kubanischer Salsa-Musik ein Mittagessen genießen – das ist Urlaub!
Zurück dürfen wir netterweise mit dem Bus fahren. Abends schlägt der Guide dann vor, zu einer „Finca Agroecológica“ zu fahren. Dort werden ausschließlich Gemüse und Kräuter zum Kochen verwendet, die auch selbst angebaut werden – und die Aussicht von der Terrasse: einmalig!
Sonnenuntergang und romantische Stimmung sind da vorprogrammiert. Besonders wenn man den dort hergestellten „Anti-Stress-Cocktail“ trinkt (ob mit oder ohne Schuss Rum sei jedem selbst überlassen)! Danach falle ich erschöpft und doch erholt und zufrieden ins Bett.
Je nach Wetter und Strecke sind die Touren mal anstrengend, mal zum Genießen. Auf jeden Fall weiß ich, was ich in diesem Urlaub getan habe. Eine Sache ist es, ein neues Land kennen zu lernen, Kultur und Leute, Landschaft und Tierwelt.
Doch jeder Urlaub wird zu einem besonderen Erlebnis, wenn man selbst noch etwas dafür tun muss und dabei eins mit der Natur wird.
Da der Bus uns mit ausreichendem Abstand immer nachfährt, radeln wir meist an größeren Straßen. Das Bild einer Hauptverkehrsstraße inmitten einer grauen Großstadt kannst Du aber direkt wieder verwerfen.
Denn starker Verkehr ist in Kuba sicher nicht das Problem und ringsumher gibt es auch keine Wolkenkratzer, die einem die Sicht vernebeln. Da wir in der Gruppe alle unterschiedlichen Alters und unterschiedlich fit sind, versucht der Reiseleiter ein gutes Mittelmaß zu finden.
Heute steigt eine Mitreisende während der Tour in den Bus, um sich auszuruhen. Normalerweise bin ich immer diejenige, die als Erste aufgibt, doch in Kuba nicht. Ein wenig später hat mein Fahrrad jedoch leider einen Platten (was bei dem Zustand der Straßen auch nicht verwunderlich ist).
Weil die nächste Werkstatt inmitten tropischer Natur natürlich gefühlt am anderen Ende der Welt ist, kümmert sich der Reiseleiter mit typisch kubanischem Geschick um meinen Reifen. Erstaunlicherweise hält der Reifen die Luft, bis wir gegen frühen Abend am Zielort und einer Werktstatt ankommen. Wie er das gemacht hat: Ich weiß es nicht. Aber wer einen kaputten Oldtimer wieder zum Fahren bringt, für den ist ein Fahrradreifen sicher ein Klacks.
Radreise Kuba: Cienfuegos
Unsere nächste Station: Cienfuegos – die Stadt der „Hundert Feuer“ – klein, aber fein. Einen Malecón wie in Havanna gibt es hier zwar auch, aber eben kleiner, kürzer, alles ruhiger und dennoch merkt man auch hier die kubanische Lebenslust.
In der Provinz von Cienfuegos wurde der bekannte Musiker Benny Moré geboren, eine Statue steht in der gleichnamigen Stadt. Herzlich willkommen geheißen werden wir hier von den Casa-Besitzern mit einem Begrüßungssaft und Frühstück auf der Dachterrasse – was kann es Besseres geben?
Radreise Kuba: Trinidad
Besonders von der Kleinstadt Trinidad bin ich überwältigt. Du fühlst Dich zurückversetzt in eine andere Zeit, lebst einen Traum: Die Uhr tickt langsamer, keine Hektik, keinen Stress verspüren und doch ist die Zeit nicht stehen geblieben.
Hier Smartphones, aber da Ochsenkarren, die über die Kopfsteinpflasterstraßen holpern. Kleine bunte Häuser, vor denen die Menschen auf der Straße arbeiten oder davor sitzen und scheinbar einfach nichts tun – außer Sitzen.
Bei fast allen Häusern stehen vor allem abends die Haustüren offen und man kann direkt ins spartanisch eingerichtete Wohnzimmer sehen, in dem ein alter Röhrenfernseher läuft. Aus manchen Häusern hört man moderne karibische Musik und in der Casa de la Música wird bei Live-Musik das Tanzbein geschwungen.
Die Stadt hat ein ganz eigenes Flair, anders und doch ähnlich.
Typische Gerichte gibt es auch hier: Reis und Bohnen – moros y cristianos – wie die Kubaner es aus gegebenem Grund nennen. Manchmal mit Fisch, Garnelen oder Fleisch dazu (zumindest für die Touristen). „Salsa criolla“, „al ajillo“ oder „enchilada“ sind verschiedene Soßen bzw. Zubereitungsarten und für meinen Geschmack alle köstlich.
Zum ersten Mal in meinem Leben esse ich hier Languste. In Kuba für Touristen erschwinglich: „langosta enchilada“ – sehr zu empfehlen!
Radreise Kuba: Santa Clara und Varadero
Nach Trinidad folgen Santa Clara und Varadero – die letzte Station zum Ausspannen und Erholen, bevor es nach Havanna und dann nach Deutschland zurückgeht.
Auch zwei der anstrengenderen Streckenabschnitte, würde ich sagen, denn Steigungen sind auch in noch so schöner Umgebung mühsam und kräfteraubend.
Keiner von uns schafft es, während der Rundreise ohne Sonnenstich wegzukommen, trotz vielen Trinkens, Helm oder Mütze – und das, obwohl nicht einmal „Hochsommer“ ist.
Die Nächte in Varadero sind eine willkommene Abwechslung, auch wenn ich eigentlich gar nicht auf All-Inclusive-Hotels stehe. Es fühlt sich an, als ob man aus einem anderen Universum wieder in die Welt der Touristen, Party, Globalisierung zurückkommt. Zurück aus einer von Salsa, Son und dem „richtigen“ Leben geprägten Reise in eine eigene, ja fast heile Welt – unerwartet.
Aber erst dadurch verstehe ich, was ich in den letzten Tagen alles gesehen und erlebt habe. Anders und einzigartig.
Ausruhen am Strand, türkisblaues Wasser und feiner, weißer Sand helfen doch, um das Erlebte zu verarbeiten, den Alltag noch einmal von sich wegzuschieben und die vielen Eindrücke Revue passieren zu lassen.
Abschied nehmen von der Radreise auf Kuba
Zurück in Havanna heißt es Abschied nehmen, nicht nur von meinen neuen Freunden der letzten Tage, auch von Kuba. Ein letztes Mal Reis mit schwarzen Bohnen essen, einen letzten Mojito auf der Dachterrasse vom Ambos Mundos (übrigens „Hemingways Hotel“) trinken und die bunten Oldtimer am Malecón entlangfahren sehen.
Kuba, anders und einzigartig – oder einzigartig anders!?
Hallo,
ich habe für den 17.02.20 auch eine Radreise über Sprachcaffe Reisen gebucht.
Von West nach Ost.
Jetzt bin ich mir etwas unsicher.
Liege seit 3 Wochen mit einer schweren Grippe im Bett und weiß nicht ob ich für die Radreise wieder richtig fit bin.
Kannst Du mir vielleicht mal sagen ob viele schwierige / steile Strecken dabei sind?
Über eine kurze Info würde ich micht sehr freuen.
Hier ist mein Bericht mit vielen Fotos von meiner Radtour durch Kuba, selbst organisiert, fünf Wochen lang:
http://www.cyclepeter.com/cycling-cuba-photos/