Vom Kap Maleas geht es über Skala, Sparta und Megalopoli zurück an die Westküste des Peloponnes. Ende April fährt uns die Fähre von Patras zurück nach Italien. Dies ist der letzte Bericht aus Griechenland.
Reisebericht Griechenland: Kap Maleas
Leider ist die Versorgungslage in Agios Fokas lau, so dass wir nach einigen Tagen über die niegelnagelneue Asphaltstraße nach Neapoli zum Einkaufen fahren.
Wo wir jetzt schon mal in der Gegend sind, schauen wir uns auch noch die Küste südlich von Neapoli an und fahren weiter bis zum Versteinerten Wald am Kap Maleas.
Wirklich spektakulär ist der nicht. Vor allem, da der geologische Laie aufgrund fehlender Informationen nicht so recht weiß, was genau er sieht, beziehungsweise was er sehen könnte, wenn er denn wüsste.
Trotzdem gefällt uns die Gegend recht gut. Gerade das Zusammenspiel der kargen Landschaft mit dem recht rauen Wetter sorgt immer wieder für interessante Stimmungen.
Panorama: Bewege die Maus im Bild oder das Smartphone
Panorama: Bewege die Maus im Bild oder das Smartphone
Es gibt einige ausgeschilderte Wanderwege und ein Klettergebiet. Vor der Küste führt eine vielbefahrene Schifffahrtsroute entlang auf der Tag und Nacht eine schier unerschöpfliche Menge an Frachtschiffen und Fähren vorbeizieht.
Es ist ein angenehm stiller Ort. Abends hören wir Schakale, so dass der Kater nachts Ausgangssperre hat.
Wir können uns kaum losreißen, weil wir wissen, dass dies hier für lange Zeit der südlichste Ort ist, den wir erreichen werden. Ab jetzt geht es nämlich überwiegend wieder nordwärts. So schauen wir uns noch ein paar Strände in der Nähe an und den kleinen Fischerort Profitis Ilias.
Panorama
Elos
Die Westküste vom mittleren Finger kennen wir schon. Ganz gut gefallen hatte es uns am Tigania Beach. Doch leider ist der Strand zur Zeit unbewohnbar. Mächtige Wellen donnern ans Ufer und der Strand ist im Laufe des Winters recht schmal geworden.
Also improvisieren wir und fahren weiter bis nach Elos. Wo im November an den Resten der Strandpromenade noch 8 Wohnmobile parkten ist es jetzt gähnend leer.
Das Wetter ist leider nicht wirklich schön und als nach dem Regen am nächsten Tag die Sonne wieder scheint sieht man, dass es auf dem Gipfel des Berges Profitis Ilias Neuschnee gegeben hat. Das stürmische Wetter der vergangenen Tage hat für viel Unrat am Strand gesorgt. Lucy findet in den Dünen eine verwesende Caretta Caretta. Leider sind wir zu langsam und können nicht verhindern, dass sie sich in den eklig stinkenden Resten wälzt. Das ist mittlerweile das fünfte Mal, dass wir die Überreste dieser riesenhaften Wasserschildkröten finden.
Sparta
Über Skala fahren wir – über eine kleine und überraschend viel befahrene Straße – weiter Richtung Sparta. Hier ist der Zeitpunkt gekommen an dem wir uns endgültig entscheiden müssen, ob es klug ist nach dem ganzen Neuschnee, wirklich auf den Gipfel des 2.400 Meter hohen Profitis Ilias zu steigen – oder nicht. Wir werten die Tatsache, dass wir auch noch den Abzweig verpassen, als Zeichen und verschieben die Aktion auf später.
Da wir das Gefühl haben in letzter Zeit echt viele vor allem alte Steine besichtigt zu haben, locken die Ausgrabungen der berühmten Stadt (Sparta) nicht wirklich. Hinter Sparta finden wir zufällig einen kleinen Picknickplatz in recht exponierter Lage auf dem Gipfel eines Hügels. Wäre es nicht so diesig, hätten wir eine tolle Aussicht auf das weite Tal. Und auch sorgt die Lage dafür, dass der kräftige und überraschend kühle Wind uns ungeschützt trifft. Daher beschränken wir unseren Aufenthalt hier auf nur eine Nacht.
Megalopoli
Die weitere Strecke nach Megalopoli ist recht schön zu fahren. Es geht die meiste Zeit auf 4 bis 500 Meter an einer Bergkette entlang. Zur anderen Seite haben wir immer wieder einen schönen Ausblick auf die Landschaft. Die Durchfahrten durch die spärlich vorhandenen Orte sind wieder gewohnt eng. Und oft auch noch steil.
Tagesziel soll ein Stausee in der Nähe von Megalopoli sein. Bei Google wird die „amazing landscape“ gelobt – wir sind skeptisch. Und werden darum auch nicht enttäuscht: Ein kleiner, wenig zugänglicher See mitten in einer vom Braunkohle Tagebau gezeichneten Landschaft.
Schon lange vorher sieht man den großen Kraftwerkskomplex immer größer werden. Große Abraumbagger wühlen sich durch die Natur. Und über endlos lange Förderbänder wird die Kohle direkt Richtung Kraftwerk transportiert.
Kyparissia
Schon am nächsten Tag zieht es uns wieder an die Küste. Nach etwa 2 Stunden landen wir wieder an der Westküste des Peloponnes. An einem Strand, an dem wir im Oktober schon mal waren. Der Strand, an dem wir damals morgens los fuhren und nachmittags Kali, Mera und Kater Katze am Straßenrand aufgelesen haben!
» Wie wir in Griechenland drei Welpen adoptieren
Zu Viert vertreten wir uns die Beine und kommen dabei an einer Mülltonne vorbei neben der ein kleiner schwarzweißer Hund gerade hastig einige Gemüsereste verschlingt. Als er uns sieht läuft er uns freudig entgegen. Wird von Kater Katze angefaucht und von Lucy keines Blickes gewürdigt. Das hält ihn allerdings nicht davon ab uns bis nach Hause zu folgen.
Dort lassen wir eine Mahlzeit springen, wobei ein paar Streicheleinheiten fast besser ankommen. Allerdings sind wir damit etwas zurück haltend. Bei näherer Betrachtung sehen wir, dass es ein Mädchen ist. Noch sehr jung. An vielen Stellen gibt es kein Fell mehr und die Haut des Welpen ist gerötet. Wir tippen auf Milben. Und wissen nicht, ob das ansteckend ist. Daher sind wir vorsichtig und versuchen einen Kontakt mit Lucy und Katze und auch mit uns weitestgehend zu vermeiden.
» Schon wieder auf den Hund gekommen
Mutter und Geschwister der Kleinen scheint es nicht zu geben. Wir sehen zwar auch andere Hunde, die im Gebüsch am Rande der Gemüsefelder zu wohnen scheinen, aber zu keinem hat sie Kontakt. Sie geht auch nicht mehr weg, verbringt die stürmische Nacht unterm Auto und steht morgens in freudiger Erwartung schwanzwedelnd vor der Tür.
Eine Internetrecherche ergibt, das Räudemilben hochgradig ansteckend wären und die Krankheit nur sehr aufwendig zu behandeln sei. Doch als wir mit Andrea » Tierhilfe Finikounda und Anja » Hundefarm Münsterland, die sich beide sehr für griechische Hunde einsetzten und viel Erfahrung haben, chatten, erfahren wir, dass wir uns entspannen können. Es gäbe zwar auch sehr ansteckende Räudemilben, diese sind in Griechenland aber nicht vertreten und auch die Behandlung sei nicht sehr aufwendig. Also darf sie endlich rein und wir fahren zum Tierarzt nach Kyparissia, den uns Anja empfohlen hat.
Tierarzt in Kyparissia
Yannis Markopoulos
Adresse: Christianoupoleos 3 TK.24500, Kyparissia Messinia
(Hinter dem Glockenturm der Kirche St. Athanasius)
Telefon: 27610 22151 und 6974 662567
E-Mail: imarkop@gmail.com
Sie bekommt Spritzen und eine Wurmkur und der Arzt gibt es uns ein Medikament mit, mit dem wir den Hund für die nächsten 4 Wochen behandeln sollen. Es ist eine extrem stinkende Flüssigkeit mit der die Haut einmal die Woche eingerieben werden muss.
Die nächsten 4 Wochen sind nun also verplant und deshalb fahren wir ins nahe Elea, wo Felix uns schon erwartet. Seit Oktober in Pylos haben wir uns nicht mehr gesehen. Der Pinienwald am Strand von Elea ist perfekt für unsere neue Aufgabe geeignet. Einige Camper verbringen hier den ganzen Winter. Es gibt Wasser und ein paar Minimärkte, die man zu Fuß erreichen kann. Außerdem lebt hier ein kleines Hunderudel, das von Diana bestens versorgt wird. Mit Futter, ärztlicher Betreuung und viel Hingabe.
Da nun klar ist, dass dieser schwarzweiße Hund eine Weile bleiben wird, bekommt sie einen Namen: Thea.
Thea ist sehr freundlich und dafür, dass sie krank ist sehr fidel. Sie kratzt sich andauernd sehr ausdauernd und quickt und schreit dabei und verteilt eine Menge Hautschuppen in der Gegend. Damit sie auch mal zur Ruhe kommt bauen wir aus einer der großen Staukisten und einem Gepacknetz eine Hundebox.
Elea
Samstags ist nun Theas Badetag. Und die Behandlung schlägt an. Schon nach wenigen Tagen verbessert sich der Zustand der Haut und Thea muss sich immer seltener kratzen. Langsam wächst überall das fehlende Fell nach. Die aufgekratzten Stellen an den Ohren verheilen. Da sich Thea nun nicht mehr von Gemüseresten und Papiertaschentüchern ernährt, sondern bestes Welpenfutter bekommt, nimmt sie langsam Gewicht zu. Die Box ist nach einigen Tagen out und Thea erobert das Sofa. Zum Glück entdeckt sie den Weg ins Bett erstmal nicht (Mera hatte ziemlich schnell raus, dass man vom Sofa aus über die Arbeitsplatte in der Küche bis ins Bett laufen kann).
Besonders schön ist es, dass sich Thea schnell mit Kater Katze anfreundet und die beiden ein Spielteam werden. Nach Meras Auszug im Dezember hatte er keine Spielkameradin mehr. Lucy hat dazu nämlich überhaupt kein Bock und die zwei gehen sich eher aus dem Weg. Eine ganze Weile war Thea auch noch eine Nummer kleiner als Katze. Doch sie holt schnell auf und nach 4 Wochen ist sie einen Tick größer als er. Aber das stört die beiden gar nicht. Sie raufen, kuscheln und spielen Kriegen. Mal gewinnt der eine, mal die andere.
Zwischen den Badetagen vertreiben wir uns die Zeit am Strand. Hier spielen Thea und Kater Katze am liebsten. Lucy geht am liebsten schwimmen. Hin und wieder fahren wir nach Kyparissia zum Einkaufen oder zum Tierarzt. Das kleine Hunderudel besuchen wir ab und an, damit Thea auch andere Hunde kennen lernt. Gerne besuchen wir auch Jan, der ebenfalls gerade einen Welpen adoptiert hat. Denn was gibt es schöneres als spielende Hundewelpen? Felix versorgt uns wie immer mit leckeren Pfannkuchen.
Panorama
Panorama
Das könnte jetzt immer so weiter gehen, wenn wir nicht langsam auch an die Rückreise nach Deutschland denken müssen.
Thea ist geimpft, gechipt und mittlerweile alt genug, um das Land zu verlassen. Eine neue Heimat haben wir für sie auch schon gefunden – in Schwarzenbek bei Hamburg, wo wir sie persönlich vorbeibringen werden.
Die Planung für den Sommer wird immer konkreter, so dass es kaum noch Gründe gibt, die Abfahrt vor uns her zu schieben.
Die vor uns liegende Strecke zurück nach Patras kennen wir schon vom Hinweg und daher bleiben wir so lange es geht in Elea. Um dann an einem Tag direkt zum Kap Kanoupeli zu fahren, um dort eine letzte Nacht am Meer zu verbringen.
Patras
Am Nachmittag darauf geht´s weiter nach Patras. Hier wollen wir die Nacht verbringen, da unsere Fähre am nächsten Morgen sehr früh ablegen soll. Also noch ein kurzer Zwischenstopp beim Supermarkt: Vorräte für die Rückreise durch Italien und Österreich aufstocken. Und den Tank machen wir auch noch voll, denn Diesel ist hier viel günstiger als in Italien.
Damit am nächsten Morgen alles reibunslos über die Bühne geht und wir wissen, wo wir am Fährhafen einchecken müssen, schauen wir im Anschluss noch am Terminal vorbei. Hier ist überraschend wenig los. Am Schalter erfahren wir den Grund: Streik der griechischen Seeleute!
Mehr Informationen bekommen wir erstmal nicht, nur dass die Fähre morgen früh auf jeden Fall nicht fährt. Wann sie stattdessen ablegen wird, weiß man nicht. Wir bekommen eine Telefonnummer und sollen am nächsten Nachmittag mal anrufen.
Die Nacht im Hafen zu verbringen fällt für uns aus, da das Ambiente nicht gerade einladend ist. Also fahren wir die 40 Kilometer wieder zurück zum Kap. Was letztlich nicht wirklich schlimm ist, denn wir bekommen so einen weiteren Tag am Meer geschenkt.
Am nächsten Nachmittag bestätigt man uns telefonisch, dass am Nachmittag des nächsten Tages die Fähre nach Ancona fährt, unsere Tickets weiterhin gültig sind und ein Platz für uns reserviert ist.
Lange hatten wir uns Gedanken darüber gemacht, Urlaubskalender (Osterferien) studiert und uns überlegt an welchem Tag wir welche Fähre buchen. Gedacht war, dass wir das Wochenende zum Autofahren nutzen, da dann mit wenig LKW Verkehr zu rechnen ist. Da kam uns die Fähre am Donnerstag, morgens um 5 gerade recht. Durch den Streik und den Ausfall der Fähre kommen wir jetzt erst am frühen Samstagnachmittag in Ancona an.
Aufgrund des Streiks rechnen wir mit viel Andrang im Fährhafen. So trudeln wir viel zu früh dort ein. Wir bekommen am Schalter zwar schon unsere Tickets, aber durch die Zollkontrolle und auf das Hafengelände können wir noch nicht.
Warten ist also angesagt. Langweilig ist es nicht. Wir bekommen einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen soll und beobachten.
Am ersten Zaun des Hafengeländes sammeln sich immer wieder Gruppen junger Männer, die meisten sind dunkel gekleidet – mit einer Wasserflasche am Band über der Schulter. Und immer wenn vermeintlich keiner guckt klettert eine größere Anzahl über den Zaun und stürmt auf die wartenden LKW zu, um sich dort zu verstecken. Einige tragen ein Brett mit sich. Das passt wohl genau zwischen den Hauptrahmen eines LKW Aufliegers.
Das ganze geht so lange gut, bis ein Streifenwagen der Hafenpolizei mit hoher Geschwindigkeit angefahren kommt und die Menschen wieder zurück hinter den Zaun treibt. Immer wieder kontrollieren die LKW Fahrer ihre Fahrzeuge und entfernen die Bretter. Gucken unter die Planen und in die Conainer. Wenig später beginnt das Spiel von vorne.
Um 15 Uhr können wir zum Schiff fahren. Die Kontrolle beim Zoll geht zügig von statten. Man wirft nur einen kurzen, oberflächlichen Blick in den Wohnraum. Freut sich über Lucy, der das ganze aber nicht so behagt.
Am Anleger ist alles recht undurchsichtig, nichts ist ausgeschildert und wir stellen uns erst beim falschen Schiff in die Warteschlange.
Als wir die richtige Schlange gefunden haben ist wieder Warten angesagt.
Das ganze eigentliche Hafengelände ist umgeben von zwei mächtigen Zäunen, die oben mit Natodraht verziert sind und sie machen einen ganz soliden Eindruck. Doch eigentlich sind sie löchrig wie die griechischen Straßen.
Viele der jungen Männer von vorhin haben es bis an den letzten Zaun geschafft und nutzen hier die diversen Löcher um zu den wartenden Fahrzeugen zu gelangen. LKW Planen und Containertüren werden geöffnet und einige klettern in die Fahrzeuge. Leider viel zu auffällig. Am Anfang sind die LKW Fahrer auf sich gestellt. Von Polizei weit und breit nichts zu sehen. Es dauert eine ganze Weile bis ein Streifenwagen kommt und hupend Jagd auf die Menschen macht, um sie wieder hinter den Zaun zu treiben.
Sobald die eine Gruppe sich zurück durch den Zaun gezwängt hat, kommen an einer anderen Stelle schon die nächsten auf das Gelände. Irgendwann kommt noch ein zweiter Streifenwagen dazu und auch ein Polizeimotorrad. Trotzdem dauert es ganz schön lange, bis man die Lage „unter Kontrolle“ bringt. Das gelingt erst so richtig, als noch eine ganze Weile später auch auf der anderen Seite des Zaunes die Polizei erscheint und die Menschen auch hinter den ersten Zaun zurückdrängt.
Einige Wochen später lesen wir in einer Zeitung, dass es in Patras eine große Razzia gab. In den Industrieruinen in Hafennähe hausen über 1.000 Geflüchtete unter menschenunwürdigen Bedingungen und warten auf ihre Chance zur Weiterfahrt mit einer Fähre nach Italien. Über die Erfolgschancen erfahren wir leider nichts.
Anders als auf der Hinreise im Oktober ist die Fähre bis zum Bersten gefüllt. Die LKW stehen dicht an dicht. Wir haben Glück und bekommen einen der begehrten Fensterplätze. Bis zum Sonnenuntergang sitzen wir auf unserer Dachterrasse und betrachten das vorbeiziehende Festland auf dem Weg nach Igoumenitsa.
Die Überfahrt ist völlig unspektakulär. In Ancona entläd sich das Schiff zügig. Es ist Samstag Mittag. Der Verkehr in der Stadt hält sich in Grenzen. Vor uns liegen etwa 1.300 Kilometer. Der Tank ist voll. Der Kühlschrank auch. Viel zu kurze Runde mit den Tieren im Hafen. Zügig geht es auf die Autobahn Richtung Verona. Kilometerfressen bis es dunkel wird.
In einem Gewerbegebiet in der Nähe von Modena endet der erste Tag der Rückfahrt und unsere Griechenland Reise.
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Die Karte: Mit dem Wohnmobil von Agios Fokas nach Patras
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Neu hier?
Lies hier den ersten Teil unseres Reiseberichts Griechenland
Mit dem Wohnmobil nach Griechenland:
Anreise zur Fähre nach Venedig: Wie wir durch Deutschland, Österreich und Italien über die Brennerautobahn zur Fähre nach Griechenland fahren.
Eine Übersicht über alle bisher erschienen Reiseberichte findest du hier.
Danke für diesen Text und für das schöne Foto!